Warum setzen das Wahrnehmen und das Erkennen Wiedererinnerung voraus?


Essay, 2005

7 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

„Lernen [ist] nichts anderes […]als Wiedererinnerung“. Diese These – von Kebes vorgetragen, der damit aber nur eine von Sokrates häufig geäußerte Ansicht wiedergibt – leitet den zweiten Beweis für die Unsterblichkeit der Seele im 'Phaidon' ein.
Der Begriff des Lernens lässt sich definieren als die Aneignung von Kenntnissen und Fähigkeiten, als die Änderung von Denken, Einstellungen und Verhaltensweisen aufgrund von Einsicht oder Erfahrung. Bedingung der Möglichkeit zu lernen ist somit zuallererst die Wahrnehmung der Umwelt. Darauf folgen muss ein Verknüpfen mit Bekanntem (Erfahrung) und das Erkennen von Regelmäßigkeiten. Wahrnehmen und Erkennen sind zwei Aspekte des Lernens.
Warum aber setzen das Wahrnehmen und das Erkennen und somit das Lernen Wiedererinnerung voraus?

Details

Titel
Warum setzen das Wahrnehmen und das Erkennen Wiedererinnerung voraus?
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Veranstaltung
Platon - Phaidon
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
7
Katalognummer
V49192
ISBN (eBook)
9783638457125
Dateigröße
473 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Warum, Wahrnehmen, Erkennen, Wiedererinnerung, Platon, Phaidon
Arbeit zitieren
Joachim Waldmann (Autor:in), 2005, Warum setzen das Wahrnehmen und das Erkennen Wiedererinnerung voraus?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/49192

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