Die Arbeit betrachtet Rechtfertigungsstrategien, die Gewaltanwendung für Christen legitimiert und mit frühchristlicher Glaubenslehre zu vereinigen sucht. Hierfür werden besonders die Texte des Augustinus betrachtet.
Das Christentum versteht sich seit jeher als Religion des Gewaltverzichts und der Feindesliebe. Friede, Liebe und Versöhnung stehen im Zentrum der Überlieferungen des Neuen Testaments. Die Botschaft Jesu sollte die Spirale menschlicher Gewalt durchbrechen. Nicht der wehrhafte, sondern der wehrlose, Leid ertragende, auf Gottes Gerechtigkeit vertrauende Mensch galt als wahrer Christ und wurde gerade durch eine unbedingt friedliche Lebensführung geadelt.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Zur Dialektik christlichen Gewaltverzichts und gesellschaftlicher Realität in der römischen Kaiserzeit
3. Der gerechte Krieg in Augustinus´ De Civitate Dei
4. Augustinus zwischen Gewalt und Toleranz – Heiliger Krieg und der Umgang mit Abweichlern
5. Fazit
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2018, Gewalt und Krieg im frühen Christentum, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/490961
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