Mit Hilfe der historisch-kritischen Methode wird ein exegetischer Kommentar erarbeitet. Die Anwendung begründet sich darin, auf textinterner Ebene nachzuvollziehen wie der Evangelist Johannes die ihm vorgegebenen Traditionen verwendet hat, um sie in seinem Evangelium zu einem Erfahrungsdokument des Glaubens zu gestalten. Mehr noch als bei den Synoptikern verweisen hier die Brüche mit den Traditionen und ihre Neubewertung auf die theologischen Aussagen im Kontext ihrer zeitgemäßen/damaligen Hörer und Lesen. Hierzu trägt die Bearbeitung der Perikope mit der historisch-kritischen Methode viel dazu bei Analogien zur Moderne herzustellen, die ebenfalls für die Erstellung einer Predigt hilfreich sind.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Erste Annäherung an Joh 6,1-15
3 Situationsanalyse
4 Homiletischer Kommentar
5 Exegetischer Kommentar
5.1 Arbeitsübersetzung von Joh 6,1-15
5.2 1. Szene (Verse 1-4)
5.3 2. Szene (Verse 5-13)
5.4 3. Szene (Verse 14 und 15)
6 Predigt
7 Reflexion zum Arbeitsprozess
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Diplom Theologin Martina Klüver (Autor:in), 2013, Predigt über Joh 6,1-15 mit exegetischen und homiletischen Vorarbeiten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/490191
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