Die folgende Arbeit geht der Frage nach, wie die äußeren Strukturen der Schulpolitik im Hinblick auf schulische Inklusion aussehen sollten, wobei die Strukturen von Deutschland und Italien explizit verglichen werden.
Die Informationen dafür wurden aus Datenbankrecherchen mithilfe von "GoogleScholar" und "PSYNDEX" sowie Interneteinträge aus Suchmaschinen wie "MetaGer" und "Scirus" verwendet. Schlagwörter der Suche waren unter anderem Schule, Inklusion, Deutschland, Italien und Regelungen.
Den Ergebnissen zufolge sind für die Sicherstellung des Rechts auf Bildung für Schüler mit Förderbedarf drei Faktoren maßgeblich entscheidend, auf die sich der Autor im weiteren Verlauf auch beschränkt. Diese sind der gesetzliche Rahmen, die personell- finanziellen Ressourcen und das Unterstützungssystem mit den strukturellen Voraussetzungen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Theoretische Einleitung
- 2. Fragestellung
- 3. Methode
- 4. Ergebnisse – Deutschland
- 5. Ergebnisse - Italien
- 6. Vergleich und Zusammenfassung
- 7. Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit untersucht die Umsetzung der inklusiven Schulpolitik in Deutschland und Italien und beleuchtet die Unterschiede zwischen den beiden Ländern. Sie analysiert den rechtlichen Rahmen, die personellen und finanziellen Ressourcen sowie das Unterstützungssystem für Schüler mit Förderbedarf in beiden Ländern.
- Rechtlicher Rahmen der inklusiven Schulpolitik in Deutschland und Italien
- Personell-finanzielle Ressourcen für die inklusive Beschulung
- Unterstützungssysteme und strukturelle Voraussetzungen für Inklusion
- Ländervergleich der inklusiven Schulpolitik
- Herausforderungen und Perspektiven der inklusiven Beschulung
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Theoretische Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der inklusiven Beschulung ein und stellt die verschiedenen Konzepte der Exklusion, Integration und Inklusion im Bildungssystem dar. Sie beleuchtet die aktuelle politische Situation und die Herausforderungen, die sich aus der Heterogenität der Schüler ergeben.
- Kapitel 2: Fragestellung: Die Fragestellung der Arbeit wird formuliert. Sie untersucht die Umsetzung der inklusiven Schulpolitik in Deutschland und Italien sowie die Unterschiede zwischen den beiden Ländern.
- Kapitel 3: Methode: Die Methoden der Datenerhebung und -auswertung werden beschrieben. Informationen wurden aus Datenbankrecherchen, Interneteinträgen und Suchmaschinen gewonnen.
- Kapitel 4: Ergebnisse - Deutschland: Die Ergebnisse der Untersuchung zum rechtlichen Rahmen, den personellen und finanziellen Ressourcen sowie dem Unterstützungssystem für Schüler mit Förderbedarf in Deutschland werden vorgestellt.
- Kapitel 5: Ergebnisse - Italien: Die Ergebnisse der Untersuchung zum rechtlichen Rahmen, den personellen und finanziellen Ressourcen sowie dem Unterstützungssystem für Schüler mit Förderbedarf in Italien werden vorgestellt.
Schlüsselwörter
Inklusive Beschulung, Ländervergleich, Deutschland, Italien, rechtlicher Rahmen, personell-finanzielle Ressourcen, Unterstützungssystem, Schüler mit Förderbedarf, Heterogenität, Bildung für Alle, Salamanca-Erklärung.
- Arbeit zitieren
- Felix Yohrich (Autor:in), 2017, Schulische Inklusion in Deutschland und Italien. Ein Ländervergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/489907