In dieser Hausarbeit werde ich untersuchen, wie es innerhalb der Hungersnot in Russland, zwischen 1921-1922, zum Kannibalismus kam. Außerdem werde ich darlegen, wie die Sowjetunion den Hunger maßgeblich förderte und versuchte die Requisitionsverordnungen mit dem sogenannten „Kriegskommunismus“ zu rechtfertigen. Als Quelle dient das Protokoll der Vernehmung des „Leichenessers Muchin“ aus dem Jahre 1922 und weitere Berichte aus den Dokumenten zur Agrarpolitik und zur Entwicklung der Landwirtschaft während des "Kriegskommunismus" von Stephan Merl.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Kannibalismus
3. Einfluss der Sowjetunion auf die Hungersnot
4. Ausblick
5. Literaturverzeichnis
6.Quellen
Ende der Leseprobe aus 13 Seiten
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