Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, nicht nur die Strategie Hitlers Politik sondern vor allem sein Verhältnis zu Frauen zu zeigen. Es soll dabei auch die Antwort auf die Frage gefunden werden, was die Frauen in ihm sahen und warum sie ihn so begehrten. Wie konnte der Mann, der vielen Angst machte, so charmant sein? Vielleicht war dieser Charme eine Art der Manipulation? Was trieb die Frauen an, dass sie ihn heiraten und mit Hitler Kinder haben wollten? Warum waren viele von ihnen im Stande, alles für den Führer zu machen?
Den Kernpunkt der Arbeit bilden Aussagen Hitlers Frauen, zu denen Eva Braun, Magda Goebbels sowie Geli Rauball, also drei Frauen zählen, die sich das Leben ohne Hitler gar nicht vorstellen könnten. Dank diesen Aussagen kann die Frage beantwortet werden, wie die Beziehungen zwischen Hitler und den Frauen aussahen. Beruhten sie wirklich auf gegenseitigen, erwiderten Gefühlen oder war das nur platonische Liebe, während derer der Führer seine Partnerinnen demütigte?
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- 1. Die ideologischen Grundlagen der nationalsozialistischen Politik im Dritten Reich
- 1.1. Begriffsbestimmung
- 1.2. Das Streben nach der politischen Macht in der Weimarer Republik
- 1.3. Die Entstehung des Dritten Reiches (1933-1939). Deutschland vor dem Zweiten Weltkrieg
- 1.4. Die Wende der staatlichen Struktur im Dritten Reich
- 1.5. Die nationalistischen Voraussetzungen für die deutschen Frauen
- 2. Die Persönlichkeit von Adolf Hitler
- 2.1. Adolf Hitlers Biographie
- 3. Was Hitler den Frauen verdankte
- 3.1. Die mächtigsten Frauen Deutschlands und ihre Unterstützung für den Führer
- 3.2. Die Erinnerungen von Geli Raubal
- 3.3. Leni Riefenstahl- Regisseurin und Bewunderin von Adolf Hitler
- 3.4. Magda Goebbels- die erste Dame im Dritten Reich
- 4. Faszination der Frauen für Adolf Hitler
- 4.1. Der Führer in den Zeugnissen von Frauen
- 4.1.1. Die Erinnerungen von Eva Braun (Analyse des Tagebuches)
- 4.1.2. Magda Goebbels – ( Die Analyse des Tagesbuches und Erinnerungen)
- 4.2. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Aussageform der Frauen
- 4.1. Der Führer in den Zeugnissen von Frauen
- 5. Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit der Beziehung zwischen Adolf Hitler und den Frauen seines Lebens, die von Faszination und Bewunderung geprägt war. Die Hauptaufgabe ist es, zu untersuchen, was diese Frauen in Hitler sahen und warum sie so sehr von ihm angezogen wurden, trotz seiner politischen Rolle und des Schrecken, den er verbreitete.
- Die ideologischen Grundlagen der nationalsozialistischen Politik im Dritten Reich
- Die Persönlichkeit und die Biographie Adolf Hitlers
- Die Rolle der Frauen im nationalsozialistischen Deutschland
- Die Faszination der Frauen für Adolf Hitler
- Die Beziehungen zwischen Hitler und seinen engsten Frauen, insbesondere Eva Braun, Magda Goebbels und Geli Raubal
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Analyse der ideologischen Grundlagen des Nationalsozialismus, um den historischen und politischen Kontext von Hitlers Leben zu verstehen. Anschließend wird die Persönlichkeit und die Biografie von Adolf Hitler beleuchtet, um seine charakterlichen Eigenschaften und Lebensumstände zu erforschen. Die Arbeit untersucht auch die Rolle der Frauen im nationalsozialistischen Deutschland und das von Hitler geprägte Frauenbild. Im Kern der Arbeit stehen die Aussagen von drei Frauen, die Hitlers engster Vertrauter waren: Eva Braun, Magda Goebbels und Geli Raubal. Durch die Analyse ihrer Tagebücher und Erinnerungen soll die Frage beantwortet werden, wie ihre Beziehungen zu Hitler aussahen und welche Rolle die Liebe und Faszination in diesen Beziehungen spielten.
Schlüsselwörter
Nationalsozialismus, Adolf Hitler, Frauen, Faszination, Beziehung, Macht, Ideologie, Propaganda, Eva Braun, Magda Goebbels, Geli Raubal, Tagebücher, Erinnerungen, Geschichte, Politik, Gesellschaft, Nationalismus, Militarismus, Rassenlehre, Antisemitismus, Drittes Reich.
- Quote paper
- Monika Krotoszynska (Author), 2018, Hitlers Frauen. Der Führer in den Zeugnissen der Frauen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/489545