I. Abgrenzung des Themas
Der Norden des Mittelmeerraumes muss für die vorliegende Arbeit zunächst einmal festgelegt werden. In dieser Arbeit wurden die Länder Spanien, Frankreich und Italien berücksichtigt.
Das berücksichtigte Gebiet Spaniens umfasst in etwa folgende Provinzen: Gerona, Barcelona, Tarragona, Castellon, Valencia, Alicante, Murcia, Almeria, Granada, Malaga, Huelva, Sevilla, Cordoba, Jaen, Albacete, Badajoz, Ciudad Real, Lerida.
In Frankreich sind es die beiden Regionen Languedoc-Roussillon (Départements Pyrénées Orientales, Aude, Hérault, Lozère, Gers) und Provence-Alpes-Côte d`Azur (Départements Bouches-du-Rhône, Vaucluse, Hautes-Alpes, Alpes-de-Haute-Provence, Var, Alpes-Maritimes).
Italien wird komplett in die Untersuchung der Arbeit mit aufgenommen, da hier vor allem auf die disparitäre Struktur des Landes eingegangen wird und dies ohne den Norden des Landes nicht möglich ist.
Als Wirtschaftsentwicklung wird in vorliegenden Arbeit die Entwicklung in allen drei Wirtschaftssektoren betrachtet.
Hierbei wird jeweils auf das endogene Potential der Regionen, die Chancen und die Risiken der Wirtschaftsentwicklung eingegangen. Es wurde natürlich versucht, der Themenstellung gerecht zu werden und die aktuellste verfügbare Literatur abzugreifen.
Das Thema ließe sich auch nach Ländern gliedern, da aber bei den vorliegenden Räumen die Gebiete zusammenhängen und oftmals miteinander vernetzt sind, wurde die Gliederung nach den Wirtschaftssektoren vorgenommen. Es werden dort punktuell die Entwicklungen in den einzelnen Ländern beschrieben.
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Inhalt
I. Abgrenzung des Themas
II. Landwirtschaft
II.1. Allgemeines
II.2. Spanien
II.2.1. Landwirtschaft in Andalusien als Beispiel sich durchsetzender Innovationen
II.2.1.1. Sonnenblumen
II.2.1.2. Die Wintersonne und die Enarenado-Anbautechnik
II.3. Frankreich
II.3.1. Allgemeines
II.3.2. Viehhaltung
II.3.3. Weinbau
II.3.4. Innovationen im französischen Agrarsektor
II.3.4.1. Bewässerung
II.3.4.2. Gewächshäuser
II.4 Italien
II.4.1. Allgemeines
II.4.2. Innovationen in der Landwirtschaft am Golf von Neapel
II.5. Zusammenfassende Bewertung
III. Verarbeitendes Gewerbe
III.1. Allgemeines
III.2. Spanien
III.2.1. Allgemeines
III.2.2. EU-Politik in Spanien
III.3. Frankreich
III.3.1. Allgemeines
III.3.2. Valbonne-Sophia-Antipolis als Beispiel für ein innovatives Milieu
III.4. Italien
III.4.1. Allgemeines
III.4.2. Die „Lega Nord“
III.5. Der mediterrane Saum – eine neue europäische Banane?
IV. Fremdenverkehr
IV.1. Allgemeines
IV.2. Probleme des Tourismus
V. Zusammenfassung
Anhang
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Literatur
I. Abgrenzung des Themas
Der Norden des Mittelmeerraumes muss für die vorliegende Arbeit zunächst einmal festgelegt werden. In dieser Arbeit wurden die Länder Spanien, Frankreich und Italien berücksichtigt.
Das berücksichtigte Gebiet Spaniens umfasst in etwa folgende Provinzen: Gerona, Barcelona, Tarragona, Castellon, Valencia, Alicante, Murcia, Almeria, Granada, Malaga, Huelva, Sevilla, Cordoba, Jaen, Albacete, Badajoz, Ciudad Real, Lerida.
In Frankreich sind es die beiden Regionen Languedoc-Roussillon (Départements Pyrénées Orientales, Aude, Hérault, Lozère, Gers) und Provence-Alpes-Côte d`Azur (Départements Bouches-du-Rhône, Vaucluse, Hautes-Alpes, Alpes-de-Haute-Provence, Var, Alpes-Maritimes).
Italien wird komplett in die Untersuchung der Arbeit mit aufgenommen, da hier vor allem auf die disparitäre Struktur des Landes eingegangen wird und dies ohne den Norden des Landes nicht möglich ist.
Als Wirtschaftsentwicklung wird in vorliegenden Arbeit die Entwicklung in allen drei Wirtschaftssektoren betrachtet.
Hierbei wird jeweils auf das endogene Potential der Regionen, die Chancen und die Risiken der Wirtschaftsentwicklung eingegangen. Es wurde natürlich versucht, der Themenstellung gerecht zu werden und die aktuellste verfügbare Literatur abzugreifen.
Das Thema ließe sich auch nach Ländern gliedern, da aber bei den vorliegenden Räumen die Gebiete zusammenhängen und oftmals miteinander vernetzt sind, wurde die Gliederung nach den Wirtschaftssektoren vorgenommen. Es werden dort punktuell die Entwicklungen in den einzelnen Ländern beschrieben.
II. Landwirtschaft
II.1. Allgemeines
Der Agrarsektor im Mittelmeerraum muss mit vielfältigen Problemen kämpfen.
Die Landwirtschaft musste sich seit jeher an den hygrischen Klimagang, sowohl in der Viehhaltung, als auch im Ackerbau anpassen. Hieraus haben sich im Ackerbau vorwiegend drei Formen entwickelt: der jahreszeitliche Trockenfeldbau mit einjährigen Kulturen, der Trockenfeldbau mit mehrjährigen Baum- und Strauchkulturen und der Bewässerungsfeldbau (Rother, S. 130).
In der Viehhaltung setzten sich die Transhumanz und der Nomadismus durch, da aufgrund der geringen Futtererzeugung während der sommerlichen Trockenheit nur diese extensiven Formen der Viehzucht Erfolg haben können.
Weiterhin sorgen das Relief und eine relativ geringe Bodenwertigkeit in weiten Teilen des südeuropäischen Mittelmeerraumes dafür, dass sich die Landwirtschaft hauptsächlich auf die Gunsträume – die schmalen Küstenebenen und die Beckenlandschaften der großen Flüsse – beschränkt, daher sind die Ressourcen teilweise erschöpft.
Die ungünstigen, unzeitgemäßen Besitzverhältnisse sorgen für agrarsoziale Abhängigkeiten in der mediterranen Landwirtschaft, die deren Wettbewerbsfähigkeit stark einschränkt. Hinzu kommen noch Mängel in der Mechanisierung und Infrastruktur und eine relative Markferne der mittelmeerischen Produkte zu den Hauptabsatzregionen (Rother, S. 150 f. und Schrader, S. 160).
Trotz dieser negativen Standortfaktoren werden in weiten Teilen der europäischen Mittelmeerländer Produkte produziert, die auf dem Weltmarkt eine Rolle spielen. Durch zahlreiche Innovationen und staatliche Eingriffe macht der Agrarsektor seine Produkte wieder konkurrenzfähig.
II.2. Spanien
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
II.2.1. Landwirtschaft in Andalusien als Beispiel sich durchsetzender Innovationen
In Andalusien sind zwei der in II.1. genannten Faktoren besonders stark ausgeprägt, nämlich die sommerliche Trockenheit und die sozioökonomischen Rahmenbedingungen.
Erstere ist in Südost-Andalusien im Vergleich zum übrigen Mittelmeerraum besonders lang und dies bewirkt extrem semiaride Verhältnisse.
Die Besitzverhältnisse sind hauptsächlich von Großgrundeigentum geprägt, was eine stark dualistische Struktur in der Region hervorruft. Einer geringen Anzahl an Großpächtern und Landeigentümern steht eine große Zahl von Tagelöhnern gegenüber, die nur saisonal Anstellung finden. Diese Situation trifft vor allem auf den Trockenfeldbau zu. In der andalusischen Bewässerungswirtschaft dominieren Kleinbetriebe, die meist auf einen Zuerwerb angewiesen sind.
Aufgrund dieser Tatsachen wurden bisher positive Entwicklungen in der andalusischen Landwirtschaft behindert und es trat eine Landflucht der dort ansässigen, vorwiegend jungen Bevölkerung in die spanischen Städte und das europäische Ausland ein.
Zwei Innovationen, die auch gesamtwirtschaftliche Bedeutung haben, nahmen in Spanien von Andalusien ihren Ausgang.
II.2.1.1. Sonnenblumen
Wie ein Blick auf die spanische Wirtschaftskarte verrät, beherrschen Sonnenblumen in Andalusien das Bild in der Landwirtschaft, zusammen mit dem Weizenanbau und den Oliven, den typischen Früchten des mediterranen Feldbaus (Rother, S.132).
Als 1964 die Sonnenblumen zur Gewinnung von Speiseöl weiterverarbeitet wurden, setzte von Sevilla aus ein umfangreicher und schneller Diffusionsprozess der Innovation ein, der viele andere Regionen Spaniens, mit Ausnahme der bewässerungsintensiven Küstenebenen, erreicht hat.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2: Diffusion der Innovation „Sonnenblume in Spanien, aus Breuer 1986, S. 24
Dieser Prozess konnte deshalb so wirkungsvoll sein, da die weiterverarbeitende Industrie Abnahme- und Preisgarantien bot und sich die Frucht als relativ arbeits- und kapitalextensiv, jedoch ertragsintensiv erwies.
Dieses Voranschreiten des Sonnenblumenanbaus hatte zahlreiche Folgen. Es war seit Mitte der 60er Jahre eine rückläufige Entwicklung der Ölbaumflächen festzustellen, da die Neuinvestitionen in veralteten Ölbaumkulturen gegenüber einem Umstieg auf Sonnenblumen wesentlich teurer wären. Die sozialen Folgen waren negativ. Der Anbau von Sonnenblumen benötigt im Vergleich zu fast allen anderen Brachepflanzen im Wechselfeldbau die wenigsten Arbeitskräfte (nach Breuer 1986, S. 21 ff.).
Im Rahmen einer modernen Wirtschaftsentwicklung ist der Sonnenblumenanbau sicherlich als positiv zu bewerten. Die Ernte wird in Vernetzung mit der weiterverarbeitenden Industrie direkt veredelt und somit die Standortfaktoren gut ausgenutzt, jedoch ist der Arbeitsplatzverlust als äußerst negativ zu bewerten.
Viele Systeme in der spanischen Landwirtschaft arbeiten bereits mit modernsten Produktionstechniken und Anbaumethoden, dies geht aber fast immer auf die Kosten der sozialen Unterschicht, die bis dahin noch Arbeit in der Landwirtschaft fand (nach Breuer 1986, S. 21 ff.).
II.2.1.2. Die Wintersonne und die Enarenado-Anbautechnik
In den Gebieten der andalusischen Mittelmeerküste, wo kleingekammerte Nutzungskomplexe dominieren, werden mit Hilfe der Bewässerung arbeitsintensive Gartenprodukte angebaut. Diese konnten lange nicht mit Produkten der Levante-Küste mithalten, die den in- und ausländischen Markt mit Gartenbauprodukten eindeckte, da sie infrastrukturell bevorteilt war.
An der Costa del Sol werden aber durch eine Innovation auf dem Gebiet der Anbautechnik große Erfolge erzielt. Mit deren Hilfe und der längeren winterlichen Sonneneinstrahlung ist es möglich, hochwertige Produkte wie Schnittblumen und Frühgemüse zwei Wochen früher zur Reife zu bringen als in den Levante-Gebieten. Dies ist vor allem deshalb bemerkenswert, da gerade das erste Gemüse im Jahr die höchsten Marktpreise erzielt.
Die Enarenado-Anbaumethode ist eigentlich simpel: auf den Boden wird eine 10cm dicke Schicht Stallmist, über der eine 15-20cm starke Sandschicht liegt, aufgebracht. Der Stallmist dient als Puffer zwischen Boden und Sand, dieser wiederum begünstigt die Speicherung von Feuchtigkeit im Boden, da er Regenwasser sofort absorbiert und die Verdunstungsverluste durch kapillaren Aufstieg der Feuchtigkeit weitestgehend unterbindet. Des weiteren dient der Sand als Wärmespeicher, der die Anbaufrüchte früher zur Reife bringt. Über diese beiden Schichten werden Plastikfolien gelegt, die mit geringstem Kapitalaufwand einen Gewächshaus-Effekt erzielen.
Das System ist heute an der gesamten andalusischen Mittelmeerküste verbreitet und bietet, anders als der Sonnenblumenanbau einer größeren Zahl von Menschen einen Vorteil, da die Besitzverhältnisse wie oben beschrieben, anders sind (nach Breuer 1986, S. 24 ff.).
Diese beiden Innovationen bieten Spanien, das innerhalb der EU immer noch ein Land mit hoher Anzahl von Erwerbstätigen im primären Sektor hat (1992: 16,9%; im Vergleich: Europa der zwölf: 8,6%), eine Möglichkeit, aus den Standortfaktoren der sogenannten Ungunsträume eine optimale Wertschöpfung zu erzielen und auf dem internationalen Markt zu bestehen.
Die Folgen für die Umwelt dürfen allerdings nicht vernachlässigt werden, da die Plastikfolien mittlerweile das Bild der andalusischen Landschaft so stark prägen, dass außer Folien kaum noch Erdboden zu sehen ist.
Der Fremdenverkehr wird ebenfalls dadurch beeinträchtigt, da die Folienbedeckung nicht gerade ästhetisch für das Landschaftsbild ist.
II.3. Frankreich
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
II.3.1. Allgemeines
Der mediterrane Teil Frankreichs ist ein Agrargebiet mit hohem Anteil an Sonderkulturen und mit ungünstigen Struktur- und Besitzverhältnissen. Dominant sind, siehe dazu auch Abb. 3 der Wein-, Obst- und Gemüsebau (nach Pletsch, S. 172).
Das Land ist entlang einer Linie von der Seine- bis zur Rhônemündung zweigeteilt, nämlich in einen westlichen Teil, in dem in fast allen Regionen der Anteil der Erwerbstätigen im primären Sektor über 10% liegt und einen östlichen „Industrieteil“. Dies trifft auch auf die beiden betrachteten Regionen zu. Languedoc-Roussillon im Westen hat mehr als doppelt so viele Beschäftigte in der Landwirtschaft wie die Region Provence-Alpes-Côte d`Azur.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 4: Die Erwerbsbevölkerung Frankreichs nach Sektoren, aus Pletsch, S. 174
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Bei der Betriebsgrößenstruktur (Abb. 5) fällt auf, dass im französischen Mittelmeergebiet die Kleinbetriebe (<10 ha) dominieren., nicht so im übrigen Frankreich (außer der Provinz Alsace). Die durchschnittliche Betriebsgröße der beiden Regionen ist, neben dem Elsas am geringsten (<20ha).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 5: Betriebsgrößenstrukturen in der Landwirtschaft 1990, aus Pletsch, S.176
Die Produktpalette des mediterranen Frankreichs ist überwiegend von der pflanzlichen Produktion geprägt (Abb. 6), das durchschnittliche Einkommen pro ha landwirtschaftlicher Nutzfläche liegt in Languedoc-Roussillon bei 8501-12000 Francs, in Provence-Alpes-Côte d`Azur bei 12001-15500 Francs (frz. Durchschnitt: 10047 Francs), damit befinden sich die beiden Regionen ungefähr in der Mitte (nach Pletsch, S. 172 ff.).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 6: Einkommensverhältnisse in der Landwirtschaft 1992, aus Pletsch, S.181
II.3.2. Viehhaltung
In den Regionen Languedoc und der Provence dominierte seit jeher die Transhumanz, da sich in Südfrankreich feuchte Gebirgs- und Bergländer und jahreszeitlich heiße und trockene Küsten- oder Flachländer direkt nebeneinander befinden. Die Viehherden bestehen hier vorwiegend aus Ziegen und Schafen.
Außer der Alpentranshumanz, die zwischen den Weidegebieten der Westalpen und den Küstenebenen der Nieder-Provence vollzogen wird, hat sich diese Form der Viehzucht stark zurückgebildet, da anderen Ortes die Weideflächen im Küstentiefland durch Meliorationsmaßnahmen und Siedlungs- und Industrieentwicklung verloren gingen.
Insgesamt geht die Viehhaltung in den beiden Regionen mehr und mehr zurück und verliert gegenüber der pflanzlichen Produktion an Bedeutung (nach Pletsch, S. 185 f.).
II.3.3. Weinbau
Wie bereits erwähnt, bestimmt der Weinbau vielerorts das Bild des französischen Südens. Frankreich und Italien sind die Weinerzeuger Nummer 1 weltweit.
Zwischen 1954 und 1985 verringerte sich aber die Rebfläche in Frankreich stark, der Rückgang bewegt sich seither zwischen 15000 und 30000 ha/a. Das heutige Areal des Landes umfasst ungefähr 900 000ha (Stand 1994).
Die Konzentration des Weinbaus ist aber stark in den mediterranen Raum verlagert worden, die Qualität der Weine hat zugenommen, das heißt, es werden weniger minderwertige Massenweine erzeugt, dafür auf kleineren Flächen höherwertige Qualitätsweine. Im Languedoc hingegen werden weiterhin Massenweine erzeugt.
Durch die Veränderungen trat auch in der Landschaft ein Wandel ein. Bei Neubestockung wurde so gepflanzt, dass auch mit modernen Bearbeitungsformen geerntet werden kann, Parzellen mit Mischkultur und schmale Terrassen kann man kaum noch beobachten, das Landschaftsbild hat sich dementsprechend verändert. Allerdings werden die Modernisierungsmaßnahmen von der geringen Fläche der Rebparzellen behindert, die sich wegen Schwierigkeiten einer nötigen Flurbereinigung ergeben. In Frankreich sind, anders als in Deutschland, Flurbereinigungen eher die Ausnahme. Die Bodenbewertung, die Bewertung der Bestockung, sowie finanzielle, juristische und psychologische Aspekte werfen dabei Probleme auf.
Trotzdem hat sich eine Spezialisierung der Winzerbetriebe eingestellt. Als spezialisiert gilt ein Betrieb, wenn mehr als 75% seiner Fläche für den Weinbau genutzt wird. Die spezialisierten Großbetriebe in Frankreich stellen zwar nur ca. 7% aller Erzeuger dar, aber sie bewirtschaften ein Drittel der gesamten Rebfläche. Die kleineren Betriebe haben nur eine Chance, da ihre Beschäftigten aus der Familie rekrutiert werden, oder die Weinbauern Doppelexistenzen aufgebaut haben. Weitere Unterstützung bekommen die Kleinbetriebe noch von den zahlreichen Genossenschaften und Winzervereinigungen, die in Frankreich großes Gewicht haben.
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