Rating nimmt in der öffentlichen Diskussion seit geraumer Zeit einen großen Stellenwert ein. Doch obwohl Ratingverfahren in Deutschland seit den 80er Jahren durchgeführt werden und jedes Unternehmen, das einen Bankkredit beantragt hat, schon einmal zumindest unbewusst geratet wurde, ist der Begriff Rating in der Wirtschaft noch mit großer Unsicherheit und Angst verknüpft. Besonders die Ratings der großen internationalen Ratingagenturen werden noch kritisch betrachtet. Grundlage dieser Unsicherheit ist Unkenntnis darüber, wie ein Ratingergebnis zustande kommt. Ziel dieser Hausarbeit soll es demzufolge sein, etwas Licht ins Dunkel des Ablaufs eines Ratingverfahrens zu bringen.
Um dies zu erreichen, werden in Kapitel 2 die grundlegenden Arten von Ratings beschrieben. Des Weiteren wird ein formalisierter Ratingablauf dargestellt, der so von allen externen Ratingagenturen durchgeführt wird.
Im Kapitel 3 wird dann im Folgenden neben der Bilanzierung von Leasingverträgen nach IAS die Ratingmethodik zweier großer internationaler Agenturen vorgestellt. Diesen wird dann das Ratingverfahren einer auf den Mittelstand im deutschsprachigen Raum orientierten Ratingagentur entgegengesetzt. Neben der Beschreibung der Hauptkriterien soll eine Darstellung der Bewertung von Leasingverträgen erfolgen.
Im darauf folgenden Kapitel sollen diese Ratingverfahren kritisch gegenübergestellt werden, einerseits hinsichtlich ihrer Kriterienauswahl und der Behandlung von Leasingverträgen, andererseits hinsichtlich des Einflusses des Jahresabschlusses auf das endgültige Ratingergebnis.
Beendet wird diese Hausarbeit mit einer kurzen Zusammenfassung.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Hinführung
2 Rating im Kontext der Unternehmensbewertung
2.1 Formen des Ratings
2.2 Ablauf eines Ratingverfahrens
3 Ratingmethodik externer Ratingagenturen am Beispiel von Leasingverträgen
3.1 Bilanzierung von Leasingverträgen nach IAS
3.2 Ratingmethode von Standard & Poor’s
3.3 Ratingmethode von Fitch Ratings
3.4 Ratingmethode der Creditreform Rating AG
4 Kritische Gegenüberstellung der Methoden
4.1 Auswahl der Kriterien
4.2 Rolle des Jahresabschlusses im Ratingprozess
5 Fazit
Anhang
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: grafische Darstellung der Ergebnisse der Jahresab- schlussanalyse
Tabellenverzeichnis
Tab. 1: Gegenüberstellung von Ratingkriterien
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Hinführung
Rating nimmt in der öffentlichen Diskussion seit geraumer Zeit einen großen Stellenwert ein. Doch obwohl Ratingverfahren in Deutschland seit den 80er Jahren durchgeführt werden[1] und jedes Unternehmen, das einen Bankkredit beantragt hat, schon einmal zumindest unbewusst geratet wurde, ist der Begriff Rating in der Wirtschaft noch mit großer Unsicherheit und Angst verknüpft.[2] Besonders die Ratings der großen internationalen Ratingagenturen werden noch kritisch betrachtet. Grundlage dieser Unsicherheit ist Unkenntnis darüber, wie ein Ratingergebnis zustande kommt. Ziel dieser Hausarbeit soll es demzufolge sein, etwas Licht ins Dunkel des Ablaufs eines Ratingverfahrens zu bringen.
Um dies zu erreichen, werden in Kapitel 2 die grundlegenden Arten von Ratings beschrieben. Des Weiteren wird ein formalisierter Ratingablauf dargestellt, der so von allen externen Ratingagenturen durchgeführt wird.
Im Kapitel 3 wird dann im Folgenden neben der Bilanzierung von Leasingverträgen nach IAS die Ratingmethodik zweier großer internationaler Agenturen vorgestellt. Diesen wird dann das Ratingverfahren einer auf den Mittelstand im deutschsprachigen Raum orientierten Ratingagentur entgegengesetzt. Neben der Beschreibung der Hauptkriterien soll eine Darstellung der Bewertung von Leasingverträgen erfolgen.
Im darauf folgenden Kapitel sollen diese Ratingverfahren kritisch gegenübergestellt werden, einerseits hinsichtlich ihrer Kriterienauswahl und der Behandlung von Leasingverträgen, andererseits hinsichtlich des Einflusses des Jahresabschlusses auf das endgültige Ratingergebnis.
Beendet wird diese Hausarbeit mit einer kurzen Zusammenfassung.
2 Rating im Kontext der Unternehmensbewertung
2.1 Formen des Ratings
„Ein Rating drückt die [in einem Symbol formulierte, Anm. d. Verf.] Meinung einer auf Bonitätsanalysen spezialisierten Agentur über die zukünftige wirtschaftliche Fähigkeit und rechtliche Bindung und Willigkeit eines Schuldners aus, seine Zins- und Tilgungsverpflichtungen vollständig und termingerecht zu erfüllen. Ein Rating gibt eine Prognose ab über die zukünftigen Entwicklungen bei einem Schuldner.“[3] Die Bewertung eines Unternehmens „erfolgt nicht durch Festlegung einer absoluten Ausfallwahrscheinlichkeit[4], sondern auf Basis von Vergleichen der Unternehmen. Ein ‚gutes“ Rating bedeutet somit gegenüber einem ‚schlechtem’ Rating lediglich, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Unternehmen nicht in der Lage ist, seine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen, signifikant geringer eingeschätzt wird als bei einem anderen Unternehmen.“[5] Jedoch wird durch die Ratingagenturen mit jeder Ratingnote eine bestimmte Ausfallwahrscheinlichkeit verknüpft. So bedeutet ein AA-Rating von Standard & Poor’s im ersten Jahr eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 0,00%, bei einem BB-Rating jedoch schon von 1,35%.[6]
Es handelt sich bei einem Ratingergebnis um eine persönliche Meinung und „stellt [nach Selbstverständnis der Ratingagenturen, Anm. d. Verf.] keine Empfehlung zum An- oder Verkauf oder Halten eines Wertpapiers dar und macht keinerlei Aussage über Marktpreise oder Eignung für einen bestimmten Investor.“[7] Doch trotz dieser durch die Ratingagenturen selbst vorgenommen Einschränkung hat ein Ratingergebnis für das betroffene Unternehmen eine starke internationale Bedeutung: Vom Vorliegen einer bestimmten Ratingnote hängt es entscheidend ab, ob die jeweilige Emission des Unternehmens zum Handel an bestimmten Kapitalmärkten zugelassen wird oder ob diese von Kapitalmarktteilnehmern, wie z. B. amerikanischen Pensionsfonds, gekauft werden oder gekauft werden dürfen.[8] Darüber hinaus spielt das Ratingergebnis eine bedeutende Rolle für die Höhe der Finanzierungskosten eines Unternehmens. Im Zuge der Reformen um Basel II ist das Ratingergebnis einer der Hauptbestimmungsfaktoren für die Festlegung der Höhe der Eigenkapitalunterlegung, die eine kreditvergebende Bank tätigen muss, und damit für die Höhe der Kreditzinsen, die ein Unternehmen zu zahlen hat. Der Verlag für die deutsche Wirtschaft erwartet in diesem Zusammenhang eine Spreizung der Kreditkonditionen zwischen sehr gut und sehr schlecht gerateten Unternehmen von 5 bis 7 Prozentpunkten.[9] Somit bedeutet ein schlechtes Ratingergebnis für ein Unternehmen in Zukunft deutlich gestiegene Finanzierungskosten. Aus diesem Grund müssen sich in Zukunft auch nicht mehr nur international tätige, kapitalmarktorientierte Unternehmen mit Ratingverfahren auseinander setzen, sondern zunehmend jedes Unternehmen.
Man unterscheidet Ratingverfahren im ersten Schritt in interne und externe Ratings. Wird ein Ratingverfahren von einer unabhängigen Ratingagentur vorgenommen, spricht man vom einem externen Rating. Im Gegensatz dazu wird ein internes Rating von einem Kreditinstitut, meist im Rahmen einer Kreditvergabe, durchgeführt.[10] Diese internen Ratings sollen aber im Weiteren nicht Teil der Betrachtung dieser Hausarbeit sein.
Die externen Ratingverfahren werden wiederum unterschieden in Emittenten-, Emissions- und Spezialratings. Emittentenratings beziehen sich auf einen Schuldner, unabhängig vom Vorhandensein einer Emission. Bewertet wird bei dieser Form die generelle Fähigkeit und Bereitschaft eines Schuldners, seine finanziellen Verpflichtungen in Zukunft zu erfüllen. Zu diesen Emittentenratings zählen nach Standard & Poor’s Corporate Ratings (Unternehmensrating), Counterparty Ratings (Kontrahentenrating, Übersetzung d. Verf.) und Sovereign Credit Ratings (Rating eines vom Staat garantierten Kredits, Anm. d. Verf.).[11] Schwerpunkt dieser Hausarbeit soll auf den Unternehmensratings liegen. Beim Emissionsrating werden zusätzlich zu der Kreditwürdigkeit des Schuldners die speziellen Besonderheiten der jeweiligen Emission mit einbezogen. Dabei handelt es sich um Garantien und Versicherungen für die Emission sowie die Besonderheiten von gesetzlichen oder satzungsgemäßen Vorzugsaktien.[12] Diese Ratings könnten jeweils kurz- oder langfristig angelegt sein, wobei den kurzfristigen Ratings die Emissionen zugeordnet werden, „die im jeweiligen Markt als kurzfristig angesehen werden.“[13] Zu den Spezialratings gehören Bewertungen von Rentenfondpapieren, von Länderrisiken und der Finanzstärke von Versicherungen. Von der Einteilung zu einer dieser Formen und der jeweiligen Branchenzugehörigkeit ist die Auswahl der Ratingkriterien abhängig.
2.2 Ablauf eines Ratingverfahrens
Obwohl es natürlich zwischen den verschiedenen Ratingagenturen sowie in Abhängigkeit des zu ratenden Unternehmens Unterschiede gibt, kann doch ein einheitlicher schematischer Ratingablauf festgestellt werden, der im Folgenden vorgestellt werden soll (vgl. dazu auch die Skizze im Anhang). Im Durchschnitt dauert ein komplettes Ratingverfahren rund 3 Monate.[14]
Ein externes Ratingverfahren beginnt mit Antrag des Schuldners auf Erstellung eines Ratings.[15] Die Ratingagentur Standard & Poor’s ratet auf dem amerikanischen Anleihemarkt jedoch auch ohne Antrag jede Emission ab einem Volumen von 50 Millionen US$. Moody’s weitet diese so genannten Unsolicited Ratings auf den internationalen Anleihemarkt ohne Volumenbeschränkung aus. Da diese Ratings ausschließlich auf öffentlich zugänglichen Informationen beruhen können, ist ihre Qualität wiederholt scharfer Kritik ausgesetzt gewesen.[16]
Im Anschluss an ein erstes Informationsgespräch sammelt der Schuldner alle benötigten Informationen und stellt sie der Ratingagentur zur Verfügung. Hierzu zählen insbesondere die Jahresabschlüsse der letzten 3-5 Jahre, eventuelle Zwischenberichte, betriebswirtschaftliche Pläne, die Beschreibung der Unternehmensstrategie und der aktuelle Lagebericht.[17] Basierend auf diesen und öffentlichen Daten zur Markt- und Umfeldsituation analysiert ein von der Ratingagentur benanntes Analyseteam das Geschäfts- und Finanzrisiko des jeweiligen Schuldners. Im Bereich „Geschäftsrisiko wird unter Beachtung der Bereiche Technologie, Marketing und Effizienz die Wettbewerbsposition des Emittenten gegenüber seinen Konkurrenten ermittelt.“[18] Im Bereich Finanzrisiko wird die Vermögen-, Finanz- und Ertragslage des Schuldners bewertet.
Im Anschluss an diese Voranalyse findet ein Gespräch statt, bei dem das Management, eventuell in Verbindung mit einem Unternehmensrundgang, das Unternehmen darstellt. Dieses Gespräch soll zur Klärung offener Fragen aus der Voranalyse dienen und dem Analyseteam einen Eindruck zur Qualität des Managements vermitteln.[19]
Bei Vorliegen des erforderlichen Datenmaterials trifft das Analyseteam eine Ratingempfehlung an Hand quantitativer und qualitativer Kriterien, die sich in ihrer Auswahl und Gewichtung in Abhängigkeit von Schuldner und Ratingagentur unterscheiden. Dieser Vorschlag wird zusammen mit dem Ratingbericht einem Ratingkomitee (in der Regel neben dem Vorstand der Agentur und dem Analyseteam noch weitere Analysten) vorgelegt, das das endgültige Ratingurteil festlegt. Dieses wird dem Schuldner mitgeteilt, der es entweder annehmen, ablehnen oder Widerspruch einlegen kann. Im Falle eines Widerspruchs muss der Schuldner neue Informationen einreichen, woraufhin der Ratingprozess erneut durchgeführt wird. Im Falle der Annahme kann der Schuldner gegebenenfalls entscheiden, ob das Rating veröffentlicht oder nur für interne Zwecke genutzt werden soll.[20]
Nach Erteilung des Ratings beobachtet die Ratingagentur den Schuldner weiter, um bei Vorliegen neuer wichtiger Informationen Herauf- oder Herabstufungen vorzunehmen. Unabhängig von diesen Sonderprüfungen erfolgt eine jährliche Überprüfung des Ratingurteils.[21]
3 Ratingmethodik externer Ratingagenturen am Beispiel von Leasingverträgen
3.1 Bilanzierung von Leasingverträgen nach IAS 17
Der Rechnungslegungsstandard der International Accounting Standards (IAS) definiert Leasingverträge als „Vereinbarungen, bei der der Leasinggeber dem Leasingnehmer gegen eine Zahlung oder eine Reihe von Zahlungen das Recht auf Nutzung eines Vermögenswertes für einen vereinbarten Zeitraum überträgt.“[22] Es wird unterschieden zwischen Finanzierungs- und Operating-Leasing. Von der Einordnung zu einer dieser Formen ist die Bilanzierung abhängig. Grundlage für die Einteilung eines Leasingvertrages ist das Ausmaß, in dem die mit dem Eigentum des Vermögenswertes verbundenen Chancen und Risiken zwischen Leasinggeber und –nehmer aufgeteilt sind. Gehen im Wesentlichen alle Chancen und Risiken auf den Leasingnehmer über, so spricht man von einem Finanzierungsleasing. Ist dies nicht der Fall, handelt es sich um ein Operating-Leasing.[23] „Zu den Risiken gehören die Verlustmöglichkeiten auf Grund von ungenutzten Kapazitäten oder technischer Überholung und Renditeabweichungen auf Grund geänderter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen. Chancen können die Erwartungen (...) eines Gewinnes aus einem Wertzuwachs oder aus der Realisation eines Restwertes sein.“[24] Darüber hinaus existieren nach IAS 17.10 und 17.11 noch Indikatoren, die für das Vorliegen eines Finanzierungsleasings sprechen:
(a) am Ende der Laufzeit des Leasingverhältnisses wird dem Leasingnehmer das Eigentum an dem Vermögenswert übertragen;
[...]
[1] vgl. Füser/Heidusch 2003, S. 22
[2] vgl. dazu den Ausspruch von Thomas Friedmann 1996: „There are two superpowers in the world today in my opinion. There’s the United States and there’s Moody’s Bond Rating Service. The United States can destroy you by dropping bombs, and Moody’s can destroy you by downgrading your bonds. And believe me, it’s not clear sometimes who’s more powerful.” (in Gerke/Mager 2005, S. 203)
[3] Meyer-Parpart 2001, S. 490
[4] Eine Ausfallwahrscheinlichkeit drückt „aufbauend auf historischen Erfahrungen (...) in einem Prozentwert aus, wie viele Kunden einer Ratingkategorie innerhalb einer Periode ausgefallen sind.“ (Eigermann 2002, S. 30)
[5] Heubeck/Seeger 2004, S. 994
[6] vgl. Pföstl 2005, S. 241
[7] Standard & Poor’s 2001b, S. 1 und vgl. Moody’s Investors Service 2004a, S. 9
[8] vgl. Gerke/Mager 2005, S. 203
[9] vgl. Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG vom 09.04.2005, http://www.vnr.de/vnr/unternehmensgruendung/finanzierung/praxistipp_10617.html
[10] vgl. Sultze 2001, S. 34
[11] vgl. Standard & Poor’s 2001a, S. 5
[12] vgl. a.a.O., S. 7
[13] Standard & Poor’s 2001b, S. 1
[14] vgl. Peters 2001, S. 30
[15] vgl. ebd., S. 30
[16] vgl. Kniese 1996, S. 22
[17] vgl. Moody’s Investors Service 2004a, S. 18 und 29
[18] Peter 2001, S. 32
[19] vgl. Füser/Heidusch 2003, S. 137
[20] vgl. ebd., S. 138/139
[21] vgl. Peters 2001, S. 35
[22] IAS 17.4
[23] vgl. IAS 17.8
[24] IAS 17.7
- Arbeit zitieren
- Lars Eisheuer (Autor:in), Sonja Hacks (Autor:in), 2005, Gegenüberstellung von externen Ratingagenturen am Beispiel der Bewertung von Leasingverträgen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/47931
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