E I N L E I T U N G
" Unsere Probleme sind unsere Möglichkeiten.
Die Krise ist unsere Chance. "
M. Ferguson
Dies ist das Motto, das den unternehmerischen Geist, die politische Weisheit und die wirtschaftliche Reife des Volkes Bulgariens vorantreibt. Tiefgreifender Wandel vollzieht sich im politischen, wirtschaftlichen , administrativen System. Als erster Schritt bezieht die globale Änderung den Abbau der alten Strukturen, Beziehungen und Traditionen, die Verhaltensprinzipien, die Interesse, den Rückgang in der Produktion, die Arbeitslosigkeit ein.
Also, das Leben der Menschen - egal ob sie Männer oder Frauen sind -, ist von den wirtschaftlichen Zusammenhängen bis tief in die Privatsphäre beeinflußt.
Die bulgarischen Frauen im Erwerbsalter haben sich die Frage nicht vor Augen gestellt, ob sie diskriminiert im Vergleich zu den Männern sind, weil sie das Phänomen "Arbeitslosigkeit" nicht kannten.
Die Regierung führte eine Politik der Vollbeschäftigung der Bevölkerung. Außerdem war die Verdienung fast gleich, außer für die Funktionäre der sozialistischen Partei. Das waren die Ursachen, bulgarische Frauen so lange diese doppelte Belastung zu tragen.
Also, einerseits ist die Familie und Haushalt, und anderseits - volles Berufsleben, weil der Beruf "Hausfrau" nicht von der bulgarischen Gesellschaft anerkannt ist. Diese doppelte Vergesellschaftung war eine Alltäglichkeit, und sogar noch nicht hat sich für diesen Teil der Bevölkerung geändert.
Die bulgarische Frau ist müde - in der Gesellschaft ist sie emanzipiert, und zu Hause ist sie die Hausfrau - verantwortlich für die Erziehung der Kinder, für den Familienhaushalt etc.
[...]
InhaltsverzeIchnIs
EINLEITUNG
I. THEORETISCHE RAHMEN DES PROBLEMS “GESCHLECHT UND ARBEIT”
1. Arbeit, Beruf und Geschlecht als sozialwissenschaftliche
Kategorien
2. Geschlechtsspezifische Unterschiede in den Lebens-und Erwerbsmodellen. Die weibliche Normalbiographie
II. BULGARISCHE FRAUEN IM ERWERBSLEBEN
1. Familienstruktur und Leben der weiblichen Personen in der Familie
2. Frauenerwerbstätigkeit. Probleme und Perspektiven
III. ZUSAMMENFASSUNG
LITERATURVERZEICHNIS
EINLEITUNG
“ Unsere Probleme sind unsere Möglichkeiten.
Die Krise ist unsere Chance. “
M. Ferguson
Dies ist das Motto, das den unternehmerischen Geist, die politische Weisheit und die wirtschaftliche Reife des Volkes Bulgariens vorantreibt. Tiefgreifender Wandel vollzieht sich im politischen, wirtschaftlichen , administrativen System. Als erster Schritt bezieht die globale Änderung den Abbau der alten Strukturen, Beziehungen und Traditionen, die Verhaltensprinzipien, die Interesse, den Rückgang in der Produktion, die Arbeitslosigkeit ein.
Also, das Leben der Menschen - egal ob sie Männer oder Frauen sind -, ist von den wirtschaftlichen Zusammenhängen bis tief in die Privatsphäre beeinflußt.
Die bulgarischen Frauen im Erwerbsalter haben sich die Frage nicht vor Augen gestellt, ob sie diskriminiert im Vergleich zu den Männern sind, weil sie das Phänomen “Arbeitslosigkeit” nicht kannten.
Die Regierung führte eine Politik der Vollbeschäftigung der Bevölkerung. Außerdem war die Verdienung fast gleich, außer für die Funktionäre der sozialistischen Partei. Das waren die Ursachen, bulgarische Frauen so lange diese doppelte Belastung zu tragen.
Also, einerseits ist die Familie und Haushalt, und anderseits - volles Berufsleben, weil der Beruf “Hausfrau” nicht von der bulgarischen Gesellschaft anerkannt ist. Diese doppelte Vergesellschaftung war eine Alltäglichkeit, und sogar noch nicht hat sich für diesen Teil der Bevölkerung geändert.
Die bulgarische Frau ist müde - in der Gesellschaft ist sie emanzipiert, und zu Hause ist sie die Hausfrau - verantwortlich für die Erziehung der Kinder, für den Familienhaushalt etc.
Männer leben sowohl im Beruf als auch in Familie, Frauen müssen Beruf und Familie miteinander vereinbaren. Beruf und Familie ? Beruf oder Familie ? - dieser Gegensatz bestimmt die Lebenssituation von Frauen. Die Möglichkeit Beruf und Familie zu vereinbaren, ist von den gegebenen nationalen, regionalen, betrieblichen und familiären Bedingungen abhängig. Im Gegensatz dazu ist die Vereinbarung von Beruf und Familie von den politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern, meist aber von den betroffenen Müttern (Eltern) als Privatproblem behandelt und gesehen. Jede berufstätige Mutter (Familie) versucht individuell, eine Abstimmung von Beruf und Familie im persönlichen und familiären Bereich zu organisieren. Der Betrieb (Symbol für die Organisation, die die Beschäftigung bietet) als Mitverursacher des Problems bleibt ausgeklammert. Familiäre Notwendigkeiten und Bedürfnisse werden im Berufsleben in der Regel nur in Ausnahmefällen berücksichtigt. Dabei könnten häufig bereits geringfügige Veränderungen, die keinen Nachteil für den Betrieb mit sich bringen würden, die Lebensbedingungen berufstätiger Eltern deutlich verbessern. Die Konsequenz dieser Situation ist eine Überforderung derjenigen Arbeitnehmer, die im größeren Umfang familiäre Tätigkeiten übernehmen (müssen). Diese Überforderung besteht häufig nicht in zeitlich begrenzten Ausnahmesituationen, sondern bestimmt allgemein den Lebensalltag.
Konflikte bei der Vereinbarung von Familie und Beruf treten auf, weil :
1. die Anforderungen aus Beruf und Familie nicht in zeitliche Übereinstimmung zu bringen sind,
2. die bestehenden Einrichtungen der Kinderbetreuung oft nur unzureichend auf die Erfordernisse berufstätiger Eltern abgestimmt sind,
3. die berufliche Arbeitszeit zu lang ist,
4. schlechte Arbeitsbedingungen, Schichtarbeit, Überstunden, die Arbeitnehmer zusätzlich belasten und die Berufsausübung negativ bestimmen,
5. für familiäre Tätigkeiten allein Frauen als zuständig angesehen werden,
6. die Mehrzahl der Mütter die Arbeitswelt als familienfeindlich erlebt und oft nur geringes Verständnis bei Vorgesetzten für ihre Situation finden,
7. die Vereinbarung von Beruf und Familie nicht als gesellschaftliches, sondern als individuelles Problem behandelt wird und damit zu einer Problemlösung in untauglicher Weise in der privaten Lebensorganisation zwingt.
Berufstätige Mütter stehen zwischen Beruf und Familie. Nur sehr wenige Mütter bevorzugen deutlich einen dieser Bereiche, weil der Mensch ein Sozialwesen ist, und nicht nur finanzielle Notwendigkeit führt ihn zur Arbeitswelt, sondern auch der Umgang mit den anderen.
Sowohl der Beruf als auch die Familie sind wichtig, eine befriedigende Verbindung beider Lebensbereiche wird angestrebt. Aber oft führen die vorgegebenen Berufs- und Lebensbedingungen zu Arbeitsüberlastung , persönliche Wünsche und Bedürfnisse können nicht realisiert werden. Häufig werden die Berufsarbeit und das Familienleben sowohl positiv als auch negativ erlebt, die Konsequenz ist eine ambivalente Einstellung zu beiden Lebensbereichen. Diese Ambivalenz ist Ausdruck der Unmöglichkeit, beide Bereiche in befriedigender Art zu verbinden.
Nicht Egoismus oder materielles Wohlstandsstreben sind die Gründe für eine Berufsarbeit von Müttern, sondern finanzielle Notwendigkeit und eine auf Gleichberechtigung und Partnerschaft ausgerichtete Lebensplanung. Das Familienmodell mit einem Mann als “Ernährer”, der allein Kinder und Hausfrau finanziell absichert, ist heute ein Minderheitenmodell.
Als Begründung für die Erwerbstätigkeit erfolgt nur selten eine eindeutige Antwort. Die Berufsarbeit ist finanziell notwendig, aber subjektive Gründe - zum Beispiel “Freude am Beruf” oder “soziale Kontakte”, kommen gleichbedeutend hinzu. Allerdings unterscheiden sich die subjektiven Begründungen nach den Bedingungen am Arbeitsplatz. Berufstätigkeit mit schlechten Arbeitsbedingungen wird aber häufig noch immer der Alternative “Zuhausebleiben” vorgezogen.
Die vorliegende Seminararbeit “Frauenerwerbsarbeit in Bulgarien. Probleme und Perspektiven” hat nicht die Aufgabe quantitative Analyse auf der Basis der repräsentativen Daten darzustellen, sondern die bulgarische Situation der Frauenerwerbsbarbeit diskriptiv zu diskutieren.
Welche Anforderungen aus Beruf und Familie stehen berufstätige Mütter gegenüber ? Unter welchen Bedingungen müssen diese Anforderungen erfüllt werden ? Welche Belastungen treten dabei auf ? Mit welchen Verhaltensweisen wird eine Vereinbarung von Beruf und Familie angestrebt ? Auf welche Hilfe und Unterstützungsmaßnahmen kann zurückgegriffen werden ?
Die Arbeit beginnt mit Aufbau der theoretischen Rahmen des Problems, d.h. die Frauenerwerbsprobleme - Arbeit, Beruf und Geschlecht als sozialwissenschaftliche Kategorien, geschlechtsspezifische Arbeitsmartksegregation, Frauenarbeitsvermögen, doppelte Vergesellschaftung etc.
Der zweite Teil der Arbeit zeigt die bulgarische Realität mit Hilfe der statistischen Daten- Familienstruktur und Erwerbsmöglichkeiten der Frauen in Bulgarien.
I. THEORETISCHE RAHMEN DES PROBLEMS “GESCHLECHT UND ARBEIT”
Seit den frühen sechziger Jahren begannen die Frauen zunehmend Verwunderung, Protest, Abscheu - vielleicht auch Neid - zu erregen: Jungen und Mädchen, die in Kleidung kaum mehr zu unterscheiden waren. Wer sich über die Lärmschwelle der Diskotheken wagte, sah die traditionellen geschlechtstypischen Gebärden auch im Tanz zerbrochen. Man sah keine “Standardtänze”, in denen die klassischen Rollendefinitionen von Mann und Frau einmal ritualisiert werden; keine “Figuren” von Werben und sich Entziehen, von Entschiedenheit und endlichem nachgeben, von Führen und sich führen Lassen. Man sah die Körpersprache nicht mehr in ein erotisches Zeremoniellgebunden, sondern zu freier Selbstdarstellung entfesselt.
Die Jugendbewegung der sechziger Jahren gehört weithin der Vergangenheit an, obschon in der Umweltinitiative eine Fortsetzung sichtbar wird. Dennoch bestimmt sie immer noch die Themen der Auseinandersetzung um unser gesellschaftliches Selbstverständnis, so daß wir hinter ihr umfassendere Wandlungsprozeße vermuten können. Ihre Themen - vom politischen Protest bis zu Meditation, vom einfachen Leben bis zum Drogenkonsum - waren durchaus heterogen und widersprüchlich. Dennoch schien ein gemeinsames Prinzip durch . Die Hoffnung auf Selbsterfahrung und Selbstverwirklichung und - als Teil dieser Hoffnung - der Anspruch, politische und wirtschaftliche Ordnungen und die in ihnen geltenden Moralvorstellungen und Rollendefinitionen unmittelbar, neu und gemeinschaftlich hervorzubringen. Diese Hoffnungen waren und sind freilich einerseits überall dort zum scheitern verurteilt, wo gesellschaftliche Ordnungen nur beschränkt und geregelt zur Disposition stehen können, weil immer schon die Orientierungen, Erwartungen und Interessen von unzähligen Menschen langfristig in sie investiert sind. Diese Hoffnungen können sich aber anderseits in Teilbereichen durchaus erfüllen, in den Freiräumen nämlich, die gerade diese hochdifferenzierte Gesellschaft zum Zwecke der Schulbildung, der Berufswahl, der Kunst und der Freizeitkultur eröffnen muß.
In diesem Spannungsfeld bewegen sich heute die Geschlechtsrollen: die Erwartungen hinsichtlich geschlechtstypischer Verhaltensweisen, die andere an uns und die wir an andere mit einem gewissen Maß an Verbindlichkeit richten. Sie stehen einerseits in einem Zusammenhang beruflich verfestigter Arbeitsteilung, der für uns nur beschränkt disponsibel ist. Sie werden von uns anderseits aber auch in Freundschaften, Liebesbeziehungen, Familien und Arbeitsgruppen ausgehandelt und konkretisiert. Dabei können verschiedene kulturelle Traditionen mit unterschiedlichen Verbindlichkeitsgraden ins Spiel kommen, dabei kann eine politische Bewegung, wie der Feminismus die Losung ausgeben, indem sie durch demonstrative Abweichung traditionelle Werte und konventionelle Normen in Frage stellt.
Es ist nicht zu übersehen, daß die Basis der Traditionen zerbröckelt. Wenn Mädchen in gleichen Ausbildungsgängen geschult werden wie Jungen, wenn unverheiratete oder kinderlose Frauen im Beruf ihre Frau stehen - wie sollen sie sich dann einer Rollendefinition unterwerfen, die sie entgegen ihrer Lebenswirklichkeit als Hausfrau und Mutter festlegt ? Und wie soll sie ihr berufliches Selbstbewußtsein unvermittelt ablegen, so bald sie ein Kind erwartet ? Wenn Jungen die expressiven Werte ihrer Jugendkultur verinnerlicht haben, sollen sie sich dann wieder den restriktiven Vorschriften “männlicher” Gefühlsaskese und bedingungsloser Leistungsbereitschaft unterordnen ?
Schon allein die Frage nach dem Geschlecht offenbart also den Kulturwandel und signalisiert das Ausmaß, in dem Menschen heute nicht allein die Natur oder die Gesellschaft, sondern auch sich selbst zum Thema nehmen. Daß wir auch anders sein könnten als wir sind, daß wir uns ändern können, in denen wir leben, das scheint eine Hoffnung zu sein, die nach den wissenschaftlichen Entdeckungen vom Anfang des Jahrhunderts in Psychologie, Psychoanalyse und Soziologie nun breite Gruppen der Bevölkerung erfaßt.
Der Gedanke der Selbstverwirklichung gerät an die Spitze einer Hierarchie menschlicher Bedürfnisse. Unabhängig vom Geschlecht will der Mensch sich als Engel fühlen. Das menschliche Individuum braucht nicht nur die Grundbedürfnisse - Nahrung, Bekleidung etc.-, zu decken, sondern auch eine gute Familie und eine erfolgreiche Arbeitskarriere (Arbeitsbiographie) zu haben.
In bezug auf die Frauen bedeutet das - keine geschlechtsspezifische Differenzierung auf dem Arbeitsmarkt; gleiche Eintrittsmöglichkeiten in das Erwerbsleben wie die Männer; Aufstiegschancen; Weiterbildungsmöglichkeiten und Arbeitsplatzsicherheit.
1. Arbeit, Beruf und Geschlecht als sozialwissenschaftliche Kategorien
Das Wesen der Arbeit blieb seit der Zeit von Heriod und Vergil bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts für mehrere tausend Jahre unverändert. Die Menschen waren Bauern, Krieger, Handwerker, Schreiber, ihre Arbeitsweisen und Arbeitsmittel - Techniken, Werkstoffe, Arbeitsrhythmen und Fertigkeiten - blieben sich in diesen vielen Jahrhunderten im wesentlichen gleich.
Die heutige (industrielle) Gesellschaft bedeutet in dieser Hinsicht eine gewaltige Umwälzung der Lebensgewohnheiten und der Weltauffassung des einzelnen. Die natürliche Umwelt, bestehend aus Wind, Wasser Erde und tierischer Kraft wurde durch eine technische Umwelt aus Maschinen, Kunststoffen, Öl-und Elektroenergie ersetzt.
Das Wesen der modernen Arbeit läßt sich in drei Grundzügen erfassen : dem der Mechanisierung, der Rationalisierung und der Organisation, die sich in neuen Zeit-und Arbeitsverhältnisse und neuen Zuordnungen von Menschen und Maschinen niederschlagen.
Das Grundkonzept der industriellen Gesellschaften ist “ the efficienty “, und das kennzeichnende Element der modernen Arbeit ist nicht die Arbeitsteilung, sondern die Zeitteilung und die Arbeitsmessung. “ Efficienty “ ist aber nicht nur Sache der industriellen Arbeitsanstrengung, sondern auch der synchronen Güterproduktion. Die Koordination aller Produktionselemente - Energiequelle, Rohstoffe, Ersatzteile und menschliche Arbeitskraft unter einem Dach, hat eine technische und soziale Seite. Ein Fließband zum Beispiel schafft für die Arbeiter, die verschiedene Verrichtungen ausführen, starre Verhältnisse, und die Einstellung und Entlassung vieler Arbeiter ergibt sich zwangsläufig aus der Vielzahl dieser Verhältnisse ; technische Elemente bestimmen somit die Organisation und die Koordination der Arbeit.
Also, wenn wir von der Arbeit sprechen, dann denken wir zu allererst an Lohnarbeit, die als Eikommenquelle für die meisten Menschen zentrale Bedeutung bei der Verwirklichung ihrer Lebenschancen hat. Wird die Lohnarbeit zur Arbeit schlechthin erhoben, so erhalten Hausarbeit, die als Regel von Frauen verrichtet wird, und andere Formen der “ Eigenarbeit “ meist dementsprechend den Charakter von Nichtarbeit. Die menschlichen Gedanken gehen in diese Richtung, weil es relativ einfach ist, die Lohnarbeit zu bestimmen. Der zu Grunde liegende Vorgang läßt sich analytisch in zwei Phasen trennen :
- erst verkauft sich die Arbeitskraft auf dem Arbeitsmarkt (aber die Menschen verkaufen den beherrschten Beruf ) und
- wird danach im Arbeitsprozeß verbraucht. (Abb.1)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Diese simple Struktur eignet sich wenig zur Beschreibung der Klassenzusammensetzung der Lohnarbeiterinnen, zu groß sind die Unterschiede der Lohnarbeit. Üblicherweise werden mit diesem Begriff “ Lohnarbeit “ mehr oder weniger gut bezahlte und administrativ geregelte Beschäftigungsverhältnisse verknüpft, doch gab es neben diesen immer auch ungeschützte oder ungarantierte Formen der Lohnarbeit.
Also bei der Definition des Begriffs “ Arbeit “ haben solche Aussagen wie “ für Frauen “, “ von Frauen “, “ über Frauen “ nicht aufgetaucht. Die Arbeit - Lohnarbeit oder andere Formen von Arbeit, hat nicht mit der Geschlecht zu tun.
Die Bestimmung “ weiblich “ oder “ männlich “ trifft man bei verschiedenen Berufen. Die Gesellschaft ist diese, die einige Berufe als “ weiblich “ andere als “ männlich “ bezeichnet, und die Erwerbstätigen werden mit diesen meiner Meinung nach “ künstliche Begriffe “ konfrontiert. Die menschlichen Individuen sind verschieden - in bezug auf die Interessen, Fähigkeiten etc. -, einige orientieren sich nach Berufen, die unsere Gesellschaft als “ weiblich “ gekennzeichnet, andere nach solchen, die als “ männlich “.
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