Machiavellis Werke, allen voran "Der Fürst", rufen meist zweierlei Reaktion herauf: Auf der einen Seite wird seine nüchterne Politikbetrachtung gepriesen, auf der anderen Seite wird genau diese Ansicht als unmoralisch und religionslos bezeichnet. Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit soll die Frage nach der Verstrickung des Viergestirns aus virtù, fortuna, necessità und occasione mit Machiavellis Konzept der Staatsraison sein.
Dazu wird zunächst Machiavellis Konzept der Staatsraison im Fürsten betrachtet. Hierzu wird primär die Rolle des Fürsten in der Staatsgründung, sowie die Mittel zur Erhaltung des Staates behandelt. Der zweite Teil befasst sich mit dem "magischen Viereck". Dazu wird jedes der Elemente einzeln sowie in der Gesamtbetrachtung beleuchtet. Es ist anzunehmen, dass gerade für die Staatsgründung und Staatserhaltung das Viergestirn für den Fürsten als Herrscher eine wichtige Rolle spielt.
Inhalt
Einleitung
Staatsraison
Der Staatsbegriff
Staatsgründung
Staatserhaltung
Religion
Militär
Zwischenfazit
„Das magische Viereck“
virtù
Necessità
fortuna
Occasione
Kritische Auseinandersetzung
Resümee
Literaturverzeichnis
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