Die Hausarbeit beschäftigt sich mit den Kunstprojekt "Stolpersteine" und seiner Rolle bei der Bewältigung des kollektiven Traumas des Holocausts und der Verankerung desselben im kollektiven bzw. kulturellen Gedächtnis (theoretischer Hintergrund: Maurice Halbwachs, Jan und Aleida Assmann). Empirisch wird dabei das Projekt in Regensburg und dessen Aushandlung behandelt, es werden die Methoden des qualitativen Experteninterviews sowie der Diskursanalyse genutzt.
Inhalt
1. Holocaust-Gedenken heute
1.1 Zentrale Begriffe und theoretische Einbettung
1.1.1 Holocaust
1.1.2 Gedächtnis
1.1.3 Trauma
1.2 Forschungsgegenstand und Quellen
1.3 Methodenreflexion
1.3.1 Experteninterview
1.3.2 Diskursanalyse nach Foucault, Keller und Eggmann
2. Analyse
2.1 Der Holocaust im kollektiven und kulturellen Gedächtnis
2.2 „Nein zu den ‚Stolpersteinen‘“ – Oberflächenbeschreibung eines Diskursfragments
3. Fazit
4. Literaturverzeichnis
Primärquellen
Sekundärliteratur
5. Anhang
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