Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der beruflichen und privaten Beziehung von Fritz Lang und Thea von Harbou.
Mittels ausgewählter Filme des Regisseurs Fritz Lang und Auszüge aus den dazu gehörigen Drehbüchern von Thea von Harbou werden Parallelen zwischen Ihren Biografien und den verarbeiteten filmischen Inhalten gezogen, bevor eine abschließende Einschätzung des Verhältnisses abgegeben wird.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.
2 Von "Ménage á Trois" bis Selbstmord : Unglückliche Liebe als Motiv in Filmen von Fritz Lang
2.1 Der müde Tod
2.2 Dr. Mabuse der Spiele
2.3 Frau im Mond
2.4. The woman in the window
3 Fritz Lang: Die Filmkunst war sein Leben, doch war alles nur Fiktion?
3.1. Liebe und Tod untrennbar vereint: Biografische Aufarbeitung oder künstlerische Freiheit?
3.2. Fritz Lang - Bild der Frau im Wandel der Zeit
4 Zusammenfassung & Resümee
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2018, Filmische Fiktion und biografische Realität. Das private und berufliche Verhältnis von Fritz Lang und Thea von Harbou, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/470627
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