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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
A. Einleitung
B. Begriff der sachgrundlosen Befristung
I. Geschichtlicher Hintergrund
II. Zulässigkeit einer sachgrundlosen Befristung, gem. § 14 TzBfG
1. Voraussetzungen gem. § 14 Abs. 2 S. 1 TzBfG
2. Schriftformerfordernis, gem. § 14 Abs. 4 TzBfG
3. „Vorbeschäftigungsverbot“ § 14 Abs. 2 S. 2 TzBfG
III. Folgen einer unzulässigen Befristung
C. Bedeutung für den Arbeitgeber
I. Rechtliche Bedeutung
II. Planungssicherheit
III. Sicherung der Mitarbeiterqualifikation
D. Befristungspläne der großen Koalition
I. Maximaldauer
II. Verlängerung
III. Die „2,5%-Quote“
IV. Vorbeschäftigung
E. Hürden für den Arbeitgeber
I. Neueinstellungen
II. Sicherstellung der Mitarbeiterqualifikation
III. 18 Monate – Nur noch einmalige Verlängerung
IV. Zwischenfazit
F. Mögliche Lösungsansätze für Arbeitgeber
I. Unternehmensinterne Maßnahmen
1. Überstunden und Arbeitszeitkonten
2. Zeitwertkonten
3. Jobrotation
4. Weiterbildungsmaßnahmen
II. Unternehmensexterne Maßnahmen
1. Arbeitnehmerüberlassung
2. Werk- und Dienstleistungsverträge
G. Offene Fragen
I. Wie wird die 2,5%-Quote umgesetzt?
II. Betrieb oder Unternehmen?
H. Ausblick auf die Zukunft/Anruf beim BMAS
I. Fazit
Rechtsprechungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Verzeichnis sonstiger Quellen / Internetquellen
- Quote paper
- Tobias Stüwe (Author), 2018, Die Änderungsvorhaben laut Koalitionsvertrag. Welche Hürden erwarten den Arbeitgeber?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/465743
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