Diese Facharbeit soll verdeutlichen in welcher Lage unsere Gesellschaft sich befindet und wo sie hinsteuert.
Heutzutage berichten schon viele Medien über bedenkliche Krankheitsentwicklungen in der Gesellschaft. So berichtet die Zeitung "Die Zeit", dass "psychische Leiden bald Volkskrankheit Nummer eins" sein wird. Der Deutsche Gewerkschaftsbund gibt bekannt, dass 63 % der Arbeitnehmer mehr leisten als früher. Ganze 72 % erbringen heutzutage mehr als 15 Überstunden in der Woche. "Neun Zehntel unseres Glückes beruhen allein auf der Gesundheit. Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses: Hingegen ist ohne sie kein äußeres Gut, welcher Art es auch ist, genießbar„genießbar" (Arthur Schopenhauer)
Da dieses Thema jeden betreffen kann und gravierende Auswirkungen auf die Zukunft haben wird, habe ich mich dazu entschlossen, diesem Thema meine Facharbeit zu widmen. Mit der Fragestellung, ob unsere Präventionsmaßnahmen psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz vorbeugen, möchte ich zeigen, wie die Entwicklung bei diesem Thema aussieht. Des Weiteren soll gezeigt werden, ob die gängigen Maßnahmen effizient genug sind. Um dies verständlich darzulegen, werde ich psychische Erkrankungen erklären und mithilfe der verbreitetsten Typen illustrieren. Der Arbeitsplatz, welcher als Quelle der Erkrankung fungiert, wird konkretisiert und es wird aufgezeigt welche Menschen davon betroffen sind.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Hinführung zum Thema
- Abgrenzung der Fragestellung
- Definition: Psychische Erkrankungen
- Formen und Beispiele
- Angststörungen
- Depression und Arbeit
- Alkoholabhängigkeit
- Was ist das konkret? Der Arbeitsplatz
- Wer ist Betroffen?
- Risikofaktoren durch den Arbeitsplatz
- Welche Primärpräventionsmaßnahmen gibt es?
- Effizienz dieser Maßnahmen
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Facharbeit befasst sich mit dem Thema psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz. Sie analysiert die Entwicklung dieser Problematik und untersucht, ob die bestehenden Präventionsmaßnahmen ausreichend sind, um psychischen Erkrankungen vorzubeugen.
- Definition und Illustration von psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz
- Analyse der Risikofaktoren, die durch den Arbeitsplatz entstehen
- Bewertung der Effizienz von Primärpräventionsmaßnahmen
- Betrachtung der Auswirkungen auf Arbeitnehmer und die Gesellschaft
- Einordnung der Problematik im Kontext der modernen Arbeitswelt
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung führt in das Thema psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz ein und zeigt die Relevanz dieses Themas auf. Sie beleuchtet den wachsenden Einfluss von Stress am Arbeitsplatz und die Zunahme von psychischen Erkrankungen in der heutigen Gesellschaft.
Definition: Psychische Erkrankungen
Dieses Kapitel definiert psychische Erkrankungen und beschreibt die verschiedenen Formen und Beispiele. Es stellt gängige Symptome und die Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen dar.
Was ist das konkret? Der Arbeitsplatz
Das Kapitel konzentriert sich auf den Arbeitsplatz als Faktor, der zu psychischen Erkrankungen beitragen kann. Es beschreibt verschiedene Arbeitsplatzsituationen und Risikofaktoren, die mit psychischen Erkrankungen in Verbindung stehen.
Welche Primärpräventionsmaßnahmen gibt es?
In diesem Kapitel werden verschiedene Primärpräventionsmaßnahmen vorgestellt, die dazu beitragen können, psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz vorzubeugen. Es wird die Effizienz dieser Maßnahmen diskutiert.
Schlüsselwörter
Psychische Erkrankungen, Arbeitsplatz, Risikofaktoren, Präventionsmaßnahmen, Stress, Burnout, Mobbing, Arbeitsausfälle, Gesundheit, Gesellschaft, Effizienz, Primärprävention, Arbeitsbedingungen, Arbeitswelt.
- Quote paper
- Amy Raith (Author), 2018, Beugen unsere Präventionsmaßnahmen psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz vor?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/465146