Kinder haben ein Recht auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit - so besagt es die UN-Kinderrechtskonvention. Eine große Gefahr für die Gesundheit stellen heutzutage Adipositas und Übergewicht dar, oft entstanden durch fehlerhaftes Ernährungs- und Bewegungsverhalten. Um dem entgegenzuwirken braucht es Verhaltensprävention, beispielsweise in Form von Steuern auf zuckerhaltige Erfrischungsgetränke. Doch es häufen sich die Befunde, dass auch soziale Ungleichheit - also die Verhältnisse - einen beachtlichen Teil zur Entstehung von Adipositas im Kindes- und Jugendalter beitragen. Ein internationaler Vergleich soll zeigen, welche Methode - die Verhaltens- oder Verhältnisprävention - dem Problem der Adipositas im Kindes- und Jugendalter entgegenwirkt. Daraus werden Schlüsse für den deutschen Fall gezogen und Implikationen für die deutsche Familienpolitik gegeben.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Kindeswohl als Bestandteil der Familienpolitik
1.2 Relevanz des Themas
2 Messung
2.1 BMI & Perzentilkurven
2.2 Datenquellen
3 Adipositas als Folge gesellschaftlicher Ungleichheit
3.1 Konsum zuckerhaltiger Erfrischungsgetränke
3.2 Ernährungs- und Bewegungsverhalten
3.3 Ursachen sozialer Unterschiede
3.4 Exkurs: Prävention und Intervention
4 Adipositas und Ungleichheit im internationalen Vergleich
4.1 USA
4.2 Entwicklungsländer
5 Steuerreformen
5.1 Mexiko
5.2 Großbritannien
6 Schlussfolgerungen für Deutschland
7 Quellenverzeichnis
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