Beim Erlernen von Fremdsprachen sind die Wortschatzaneignung und das Erlernen von grammatikalischen Regeln der Sprache unerlässlich. Wie dieses Vorhaben im schulischen Kontext realisiert wird ist dabei ebenso unterschiedlich wie das Angebot an Schulbüchern, die den Lernenden beim Lernen und den Lehrenden bei der Vermittlung Hilfestellungen anbieten. Dennoch hat sich eine Vokabellernstrategie nahezu in allen Fremdsprachenunterrichten bis heute durchgesetzt und hält sich hartnäckig seit Generationen: Die Paar-Assoziationsmethode. Diese Methode arbeitet (meist) mit dem klassischen Vokabelheft und überprüft die Leistung anhand von standardisierten Vokabeltests (Nevelin).
In der vorliegenden Arbeit wird die Effizienz dieser Methode vor dem Hintergrund kognitionspsychologischer Forschungstheorien genauer betrachtet und ein alternatives Modell, die Schlüsselwortmethode, vergleichend herangezogen und vorgestellt werden. Des Weiteren wird eine Unterrichtsplanung diskutiert werden, die die Schlüsselwortmethode im Fremdsprachenunterricht anwendet.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Vermittlung der Wortschatzaneignung
2.1 Problemfelder der Wortschatzaneignung
2.2 Theorie zur Funktionsweise menschlicher Informationsverarbeitung
2.3 Die Schlüsselwortmethode
2.4 Warum ist die Schlüsselwortmethode erfolgreicher als die Paar-Assoziationsmethode?
3 Zwischenfazit
4 Die Schlüsselwortmethode in der Anwendung
4.1 Das Vorgehen im Unterricht
4.2 Diskussion des vorgestellten Konzeptes
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
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