Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Thema Koordination und Beweglichkeit. Sie umfasst die Trainingsplanung für ein Beweglichkeitstraining sowie für ein Koordinationstraining.
Inhaltsverzeichnis
1 PERSONENDATEN
2 BEWEGLICHKEITSTESTUNG
3 TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING
3 .1 Übungsauswahl
3 .2 Begründung der Trainingsplanung hinsichtlich der Beweglichkeit
4 TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING
4 .1 Übungsauswahl
4 .2 Begründung der Trainingsplanung hinsichtlich der Koordination
5 LITERATURRECHERCHE
6 LITERATURVERZEICHNIS
7 TABELLENVERZEICHNIS
1 Personendaten
Untenstehend, tabellarisch aufgelistet, sieht man die ausführliche Auswertung der Diag- nose eines Kunden. Sie ist von essenziell, um in eine fundierte Beratung hinsichtlich der Trainingssteuerung überzugehen.
Tab. 1: Allgemeine und biometrische Daten des Kunden (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2 Beweglichkeitstestung
Um eine spezifische Trainingsplanung durchzuführen, welche sich positiv auf die Be- weglichkeit des Kunden auswirkt, ist es von Nöten vorab eine Beweglichkeitstestung durchzuführen. Die hier diagnostizierten Defizite sind dann mit speziellen Übungen zu neutralisieren.
Die folgenden Testungen basieren auf dem Schema nach Janda (2000, S. 255-271).
Tab. 2: Manuelle Beweglichkeitstestung des M. pectoralis major (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 3: Manuelle Beweglichkeitstestung des M. iliopsoas (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 4: Manuelle Beweglichkeitstestung des M. rectus femoris (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 5: Manuelle Beweglichkeitstestung der Mm. ischiocrurales (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 6: Manuelle Beweglichkeitstestung der Mm. triceps surae (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
Matin et al. (1993, S. 214) definieren Beweglichkeit als „die Fähigkeit, Bewegungen will- kürlich und gezielt mit der erforderlichen bzw. optimalen Schwingungsreichweite der be- teiligten Gelenke ausführen zu können“. Um diese Fähigkeit zu bewahren, ist es ratsam ein regelmäßiges Beweglichkeitstraining durchzuführen.
3.1 Übungsauswahl
In der vorangegangenen Beweglichkeitstestung konnten wenige Defizite hinsichtlich der maximalen Bewegungsreichreite festgestellt werden. Diese mangelnden Bewegungs- amplituden gilt es mit speziellen Dehnübungen zu eliminieren.
Die nachfolgenden Tabellen zeigen ein Dehnprogramm, welches zehn Übungen umfasst.
Tab. 7: Dehnung der Brustmuskulatur (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 8: Dehnung der Nackenmuskulatur (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 9: Dehnung der Schulterblattfixatoren (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 10: Dehnung der rückseitigen Oberarmmuskulatur (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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