Die Rolle von Magie und Göttlichkeit für die Charakterisierung von "Medea"

Ein Vergleich der Werke von Euripides, Corneille und Wolf


Hausarbeit (Hauptseminar), 2018

29 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt:

1. Einleitung

2. Theoretische Einführung
1. Definition von Mythos
2. Das Verhältnis von Mythos und Göttlichkeit

3. Analyse
1. Euripides
2. Pierre Corneille
3. Christa Wolf

4. Zusammenfassung der Ergebnisse

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Die Rolle von Magie und Göttlichkeit für die Charakterisierung von "Medea"
Untertitel
Ein Vergleich der Werke von Euripides, Corneille und Wolf
Hochschule
Universität des Saarlandes  (Germanistik)
Note
1,7
Autor
Jahr
2018
Seiten
29
Katalognummer
V463123
ISBN (eBook)
9783668924703
ISBN (Buch)
9783668924710
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gender, mythology, medea, christa wolf, pierre corneille, euripides, medea euripides, magie, göttlichkeit, antike, vergleich, charakterisierung
Arbeit zitieren
Jenny Spanier (Autor:in), 2018, Die Rolle von Magie und Göttlichkeit für die Charakterisierung von "Medea", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/463123

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