Bezeichnet unter anderem als „wissenschaftlicher Pioniergeist“, „frühe Entomologin“, „Künstlerin und Naturforscherin in einer Person“, „Autorin und Verlegerin zugleich“, sorgt Maria Sibylla Merian auch noch fast 300 Jahre nach ihrem Tod für Gesprächsstoff und lässt Wissenschaftler über ihre Intention nachdenken und über ihre Einordnung diskutieren. Sicher ist, dass sie in vielerlei Hinsicht begabt war und sich sowohl für die Wissenschaft als auch die Kunst interessierte. Die Arbeit diskutiert ihre künstlerische Entwicklung und Intention anhand von Beispielen aus dem "Blumenbuch" und dem "Surinambuch".
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Biographische Eckdaten und Einordnung
2.1. Künstlerinnen im 17. und 18. Jahrhundert
2.2. Maria Sibylla Merians Leben
3. Strickvorlagen: Das Blumenbuch
3.1. Werkbeispiel: „Zwei einfache Narzissen“ - Beschreibung
3.2. Das Blumenbuch als Vorlagenwerk für Blumenstücke
4. Naturbeobachtung und Naturerforschung: Das Raupenbuch
4.1. Werkbeispiel: Tafel 37 - Beschreibung
4.2. Das Raupenbuch als popularisierte Naturgeschichte
5. Exotik und Sozialkritik: Das Surinambuch
5.1. Werkbeispiel: Tafel 26 - Beschreibung
5.2. Das Surinambuch als Pionierwerk der modernen Wissenschaften
6. Maria Sibylla Merians Technik und künstlerische Entwicklung
7. Einordnung in die Stillleben ihrer Zeit anhand eines Werkes Marells
8. Zusammenfassung und Fazit
Abbildungen
Abbildungsverzeichnis
Literatur-Quellenverzeichnis
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