Ziel dieser Recherche ist es, Literatur zu dem Symtomkomplex "Wachkoma" bei erwachsenen Menschen zu finden. Zusätzlich wurde Literatur zu den Begriffen "apllaisches Syndrom (AS)", "Syndrom reaktionsloser Wachheit (SRW)", "Coma vigile" und "persistent vegetative state" beziehungsweise "PVS" gesucht. Hier konnte ein Vielzahl von Artikeln, Büchern und Internetquellen aufgezeigt werden.
Inhalt
1. Empfehlungen von Fr. Prof., Dr. Tolle (6. Quellen)
2. Literatur wurde aufgrund der Durchsicht des Literaturverzeichnisses von bereits gelesenen Werken entdeckt(14 Quellen)
3. Internetsuchmaschine Google Scholar für PDFs (8 Quellen)
4. Online Versandhaus Amazon (8 Quellen)
5. Vorher gelesene Werke und vergangene Recherchen (9 Quellen)
6. Nutzung der Suchmaschine Google zur Suche von Homepages (10 Quellen)
7. Wissenschaftliche Datenbanken
8. Bücher und Online Ressourcen
9. Gesamtauswertung
Eine systematische Literaturrecherche über Kommunikation zwischen Pflegenden und wachkomatösen Menschen
Die Recherche wurde Anfang Februar 2016 begonnen. Ziel war es Literatur zu dem Symtomkomplex „Wachkoma“ in Bezug zu erwachsenen Menschen zu finden. Des Weiteren wurde Literatur zu den Begriffen „apllaisches Syndrom (AS)“, „Syndrom reaktionsloser Wachheit (SRW)“, „Coma vigile“ und „persistent vegetative state“ bzw. „PVS“ gesucht. Hier konnte ein Vielzahl von Artikel, Bücher und Internetquellen aufgezeigt werden.
Eine große Anzahl von Artikeln und Büchern wurde ebenfalls zum Begriff „Kommunikation“ bzw. „communication“ gefunden. Kombiniert man o.g. Begriffe mit „Kommunikation“ bzw. „communication“ fällt das Ergebnis der Recherche allerdings äußerst marginal aus. Dies könnte daran liegen, dass „AS“ und „PVS“ explizit suggerieren, dass Kommunikation mit „wachkomatösen“ Menschen nicht möglich ist. AS suggeriert eine vorhandene Großhirnlosigkeit und PVS vermittelt Empfindungs- und Emotionslosikeit. Das „Syndrom der reaktionslosen Wachheit“ beinhaltet ebenfalls die Unfähigkeit sich zu verhalten (nicht zu reagieren) und somit nicht zu kommunizieren.
Aufgrund der geringen Auswahl der Beiträge zum Symtomkomplex Wachkoma und Kommunikation musste die Suche mit Wachkoma oder Kommunikation erfolgen und dann anschließend reduziert werden.
Unter dem Begriff „Interaktion“ in Kombination mit o.g. Begriffen finden sich wiederum zahlreiche Quellen, welche zumeist Stimulationsprogramme beschreiben wie z.B. Basale Stimulation etc. Diese Stimulationskonzepte nutzen zwar den Grundgedanken des „Spürens durch Körperkontakt“, berücksichtigen jedoch nicht die Emotion als verhaltensregulierendes Element des betroffenen Menschen und sind selten an seiner Biographie orientiert (Tolle 2005, 49). Aufgrund dieser Tatsache konnten diese Quellen für die hier vorliegende Arbeit nur wenig berücksichtigt werden. Der Definition von Kommunikation nach Spitz ist es immanent ebenfalls die Emotionen des anderen zu beeinflussen und somit notwendig diese mitzubedenken (Spitz 1985, 145). Findet die Biographiearbeit und die Emotion als verhaltensregulierendes Element keine Berücksichtigung, kann dem Kommunikationsbegriff nach Spitz nicht Rechenschaft gezollt werden. Somit werden Möglichkeiten vertan, den Verhaltensakt des Betroffenen aufgrund seiner Vergangenheit zu analysieren und daraus in die Zukunft gerichtete therapeutische Maßnahmen abzuleiten. Denn der Grundgedanke dieser Arbeit ist ebenfalls die Möglichkeit des Kommunizierens mit dem Betroffenen therapeutisch bzw. rehabilitiv zu nutzen.
Aufgrund der bereits erwähnten marginalen Resonanz der Begriffe „PVS und communication“ bzw. „SRW und Kommunikation“ zueinander wurde die Suchstrategie dann auch noch durch Empfehlungen von Fr. Prof., Dr. Tolle erweitert. Ferner wurde auf die Literaturverzeichnisse von bereits gelesenen Werken zurückgegriffen. Die Internetsuchmaschine Google Scholar wurde ebenso genutzt, um kostenlos Unterlagen im PDF Format zu beschaffen und die Suche nach o.g. Begriffen und bekannter Autoren zu erweitern. Ergänzt wurde die Suche ebenfalls durch Vorkenntnisse zum Thema Wachkoma in Bezug auf vergangene Recherchen anderer Prüfungsmodule. Hier konnte wichtige Literatur bereits im Vorfeld ausfindig gemacht und beschafft werden. Ebenso wurde die Internetrecherche auf Empfehlung von Fr. Prof., Dr. Tolle um spezielle Homepages (z.B. www.a-zieger.de) erweitert.
Die Recherche wurde im Bibliothekskatalog Plus der Frankfurt University of Applied Sciences begonnen. Dort konnten Datenbanken ausfindig gemacht werden, welche eine hohe Trefferzahl zu den Suchbegriffen SRW, PVS, Wachkoma, Kommunikation, communication anzeigen. Diese waren gängige wissenschaftliche Datenbanken und werden später noch im Einzelnen beschrieben. Hier erfolgte die Suche dann noch einmal differenzierter als im Katalog Plus. Die Artikel wurden nach Abstract und Titel in Bezug zur genannten Forschungsfrage gescreent und anschließend weiter reduziert. Bei im Katalog Plus gefundenen Büchern wurde das (wenn vorhandene) Vorwort, Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung zur Reduktion genutzt. Internetquellen könnten ebenfalls in Bezug zur Forschungsfrage bearbeitet werden. Nachdem alle Quellen gelesen und ausgearbeitet waren, wurde entschieden, welche Beiträge für die Erstellung dieser Arbeit verwendet werden können. Es erfolgte also eine doppelte Reduktion. Bei der Erstellung der Arbeit mussten weitere Werke (zum besseren und tieferen Verständnis) gesucht und geordert werden. Diese hatten dann wiederum Einfluss auf die Erstellung der Arbeit und führten somit zum kreisförmigen Zusammenhang zwischen dem Erkennen und dem Machen (Richter 1978, 23).
Um die favorisierte Literatur letztlich beschaffen zu können, wurde sich der Ausleihmöglichkeiten an der Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences bedient. Ferner wurden Beiträge eingescannt und ausgedruckt oder auf einen USB Stick kopiert. Das Online Versandhaus Amazon wurde auch genutzt, um Bücher kostenpflichtig zu bestellen. Hier erfolgte ebenfalls die Suche mit o.g. Begriffen.
Nun erfolgt in den nächsten Kapiteln die Ordnung nach Herkunft der Quelle.
Richter, H.E. (1978): Engagierte Analysen. Über den Umgang des Menschen mit dem Menschen. Reden, Aufsätze, Essays. Reinbeck: Rowohlt Verlag
Spitz, R. A.(1982): Vom Säugling zum Kleinkind. Naturgeschichte der Mutter- Kind- Beziehungen im ersten Lebensjahr. 9 Auflage. Stuttgart: Klett Cotta Verlag
Tolle, P. (2005): Erwachsene im Wachkoma. Frankfurt am Main: Peter Lang
1. Empfehlungen von Fr. Prof., Dr. Tolle (6. Quellen)
Hitzler, R. et al. (2013): Lebensbegleitung im Haus Konigsborn. Konzepte und Praktiken in einer Langzeitpflegeeinrichtung für Menschen mit schweren Hirn-schädigungen. Basel: Beltz Juventa
Hitzler, R. (2011): Ist da jemand? Über Appräsentationen bei Menschen im Zustand „Wachkoma“ In: R. Keller; M. Meuser (Hrsg.): Körperwissen. 1. Auflage 201. Wiesbaden 2011: Springer Fachmedien
www.a-zieger.de
- Jantzen, W. (2009): Schwerste Behinderung als sinnvolles und systemhaftes
- Verhalten unter isolierenden Bedingungen anhand der Beispiele Anencephalie,
- Epilepsie und Autismus. Hauptvortrag bei der Tagung: „Mitten im Leben?
- Möglichkeiten der Teilhabe von Menschen mit schweren
- Mehrfachbehinderungen. Veranstalter: Evangelische Stiftung Neuerkerode am
- 22.10.2009 in Hildesheim.
- Reif, B. (2013): Übertragungsbrücken, Erleben und Dialog. Eine Neu- bearbeitung psychoanalytischer Konzepte aus kulturhistorischer Sicht. Berlin: Lehmanns Media
- Spitz, R. A.(1982): Vom Säugling zum Kleinkind. Naturgeschichte der Mutter-
- Kind-Beziehungen im ersten Lebensjahr. 9 Auflage. Stuttgart: Klett Cotta Verlag
2. Literatur wurde aufgrund der Durchsicht des Literaturverzeichnisses von bereits gelesenen Werken entdeckt(14 Quellen)
- Aitken, K. J. et Trevarthen, C. (1997): Self/ other organisation in human
- psychological development. In: Development and Psychopathology 9 (4) 653- 677
- Bodenheimer, A.R. (1967): Versuch über die Elemente der Beziehung. Basel: Rasch
- Carroll, R. (2001): An Interview with Allan Schore- the American Bowlby-
- Excerpt published in: The Psychotherapist, Autumn issue 2001.
Cooley, C. H. (1902): Human Nature and the Social Order. New York: Scribner's
Feuser, G. (1995): Behinderte Kinder und Jugendliche. Zwischen Integration und Aussonderung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Freud, S. (1917): Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. In: Gesammelte Werke Band 6. Frankfurt am Main: Fischer Verlag
Gustorff, D.; Hannich, H. J. (2000): Jenseits des Wortes: Musiktherapie mit
- komatösen Patienten auf der Intensivstation. Bern: Hans Huber
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URL: http://www.bidok.uibk.ac.at/library/niedecken-namenlos.html 26.3.2016
Niedecken, D. (1997b): Die "Organisierung" von geistiger Behinderung. In: Heinemann E; de Groef, J. (Hrsg.): Psychoanalyse und geistige Behinderung. Mainz: Matthias Grünewald Verlag. 101-116
Niedecken, D. (1989): Namenlos. Geistig Behinderte verstehen - Ein Buch für Psychologen und Eltern. München: Deutscher Taschenbuch Verlag
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Schore A. N. (2001b): The Effects of Early Relational Trauma on Right Brain Development. Affekt Regulation and Infant Mental Health. In: Infant Mental Health Journal 22 (1-2), 201-269
Schore, A. N. (1994): Affekt Regulation on the Orgin of the Self. The Neurobiology of Emotional Development. Hilsdale: Lawrence Erlbaum Associates Publisher
3. Internetsuchmaschine Google Scholar für PDFs (8 Quellen)
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Merker, B. (2007): Consciousness without a cerebral cortex: A challenge for neuroscience and medicin. BEHAVIORAL AND BRAIN SCIENCES 30, 63–134
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URL: http://www.aerzteblatt.de/archiv/47774 1.3.2016
Tolle, P. (2004): Leben pur. Was bedeutet Pflege für das Leben von Menschen mit schwersten Behinderungen und Lebenseinschränkungen? Erwachsene im Wachkoma. Forum Wartaweil- 2. Fachtagung für betroffene Menschen und Fachleute. München: Landesverband Bayern für Körper- und Mehrfachbehinderte e.V.
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- ZUSTAND. Unangemessene Begriffe. Dtsch Arztebl 109 (4), 143
- Wild, K. R. H. von et al. (2011): Syndrom Reaktionsloser Wachheit. Zur
- Begriffsbestimmung "Apallisches Syndrom"- "Wachkoma"- "permanenter
- vegetativer Zustand".Originalarbeit Hippocampus Verlag. Neurologie und
- Rehabilitation 17 (4), 1-7
4.Online Versandhaus Amazon (8 Quellen)
- Buber, M. (1962): Das dialogische Prinzip. Gerlingen: Schneider Verlag
- Damasio, A. R. (2002): Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des
- Bewusstseins. München: List Taschenbuch Verlag
- Geremek, A. (2009): Wachkoma-Medizinische, rechtliche und ethische Aspekte.
- Köln: Deutscher Ärzte- Verlag
- Knoblauch, H. (1995): Kommunikationsstruktur. Berlin: de Gruyter
- Merleau- Ponty, M. (1966): Phänomenologie der Wahrnehmung. Berlin: de
- Gruyter
- Mindell, A. (2013): Schlüssel zum Erwachen. Menschen im Koma erreichen und
- ihnen beistehen. Eschbach: Patmos Verlag
- Reichertz, Jo (2009): Kommunikationsmacht. Wiesbaden: VS
- Rizzolatti, G.; Sinigaglia, C. (2008):Empathie und Spiegelneurone: Die
- biologische Basis des Mitgefühls. Übersetzt von Friedrich Griese. Frankfurt
- a.M.: Suhrkamp Verlag
- Steinbach, A.; Donis, J. (2011): Langzeitbetreuung Wachkoma. Eine
- Herausforderung für Betreuende und Angehörige.Wien: Springer Verlag
5. Vorher gelesene Werke und vergangene Recherchen (9 Quellen)
Hitzler, R. et al. (2013): Lebensbegleitung im Haus Konigsborn. Konzepte und Praktiken in einer Langzeitpflegeeinrichtung für Menschen mit schweren Hirn-schädigungen. Basel: Beltz Juventa
Hitzler, R. (2011): Ist da jemand? Über Appräsentationen bei Menschen im Zustand „Wachkoma“ In: R. Keller; M. Meuser (Hrsg.): Körperwissen. 1. Auflage 201. Wies-baden 2011: Springer Fachmedien
Horn, A. (2008): Pflegende Angehörige wachkomatöser Menschen. Bern: Huber Verlag
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- Steinbach, A.; Donis, J. (2011): Langzeitbetreuung Wachkoma. Eine
- Herausforderung für Betreuende und Angehörige.Wien: Springer Verlag
- Tolle, P. (2005): Erwachsene im Wachkoma. Frankfurt am Main: Peter Lang
- Zieger, A. (2003): Traumatisiert an Leib und Seele- Konsequenzen für den
- Umgang mit Wachkoma-Patienten aus beziehungsmedizinischer Sicht. Handout
- zur Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft Wien am
- 24.10.2003.
- Zieger, A. (2002): Zur Persönlichkeit des Wachkomapatienten. Beitrag für
- FRAGILE. Als PDF im Netz. URL: www.a-zieger.de 2.3.2016
- Zieger, A. (1993): Dialogaufbau in der Frührehabilitation mit hirnverletzten
- Komapatienten. In: Neander; Meyer; Friesacher (Hrsg.): Handbuch der
- Intensivpflege. Lands-berg: Ecomed Verlag
6. Nutzung der Suchmaschine Google zur Suche von Homepages (10 Quellen)
Baethge, C. (2009): Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche-Bundesvereinigung.
URL: http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/39045/Vermeintlicher-Wachkoma-Patient-jahrzehntelang-bei-Bewusstsein
Blumenthal, W. (1996, 91): Empfehlungen zur Rehabilitation und Pflege von Menschen mit schwersten neurologischen Schädigungen. Standards der Langzeitbehandlung in Phase F. Bericht über die Klausurkonferenz am 10. und 11. Mai 1996 in Maikammer/ Pfalz. Als PDF im Netz 1.3.2016
Carstens, O. (2016): Der Duden online.
URL: http://www.duden.de/rechtschreibung/interaktiv 16.2.2016
Herkenrath, A. (2016): Musiktherapie und Wachkoma. URL: http://www.musiktherapie-wachkoma.de/Musiktherapeutischer-Ansatz 1.3.2016
Kammerer, T. (2015): Traumland Intensivstation. URL: http://www.traumland-intensivstation.de/ 20.5.2016
Krollner, D.M. (2016): ICD 10 Code. Sonstige Krankheiten des Gehirns. URL: http://www.icd-code.de/icd/code/G93.0.html 5.5.2016
Stangl, W. (2016): Werner Stangls Arbeitsblätter. Klientenzentrierte Therapie. URL:http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/PSYCHOTHERAPIE/Klientenzentrierte-Therapie-Rogers.shtml 25.4.2016
Zieger, A. (2015): Chancen der Rehabilitation bei schwersten Gehirnschädigungen. Impulsreferat zu einem Fachgespräch mit Beratern. Deutsche Stiftung Patientenschutz, Dortmund, 16.4.2015 www.a-zieger.de 29.02.2016
Zieger, A. (2010): Folienvortrag Uni Greifswald: Der vergessene Leib. Neuropsychologie, Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau am Beispiel von Wachkoma-Patienten. URL: www.a-zieger.de 1.3.2016
Zieger, A. (2005): Folienvortrag: Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau mit Menschen im Koma und Wachkoma URL: www.a-zieger.de 3.3.2016
7. Wissenschaftliche Datenbanken
Insgesamt konnten in den wissenschaftlichen Datenbanken aus über 44.000 Artikeln 78 Beiträge extrahiert werden, welche weitergehend bearbeitet wurden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
7.1 Cochrane
Die Datenbank beinhaltet über 700.000 Reviews von Zeitschriften und Konferenzberichten. Jedes Jahr kommen ca. 30.000 Eintragungen hinzu. Sie ist die hochwertigste Datenbank der Medizin.
Wie zu erwarten zeigten sich unter den deutschen Begriffen kaum Treffer, deshalb wurden entsprechend überwiegend englischsprachige Begriffe verwendet.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
[...]
- Arbeit zitieren
- Bachelor of Science Benjamin Schmidt (Autor:in), 2016, Eine systematische Literaturrecherche über Kommunikation zwischen Pflegenden und wachkomatösen Menschen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/459347
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