Diese Arbeit möchte einen Überblick über das Modell des Mayer-Salovey-Caruso Emotional Intelligence Test (MSCEIT) geben und zudem die Stärken und Schwächen des Tests genauer beleuchten.
Das Konstrukt der emotionalen Intelligenz gewinnt seit Mitte der 1990er Jahre immer mehr an Popularität. Der US-amerikanische Journalist Daniel Goleman (1995) schreibt ihm sogar eine größere Vorhersagekraft für den späteren Erfolg im Leben zu als dem IQ. Empirisch untermauern konnte er seine Behauptung nicht. Das Messinstrument, welches sich als Goldstandard zur Messung emotionaler Intelligenz durchgesetzt hat, ist der Mayer-Salovey-Caruso Emotional Intelligence Test (MSCEIT). Viele Studien beschäftigen sich mit seiner Konstruktion und dem zugrunde liegenden Modell.
Inhalt
Abstract
Einleitung
Emotionen, Intelligenz und emotionale Intelligenz
Das Four-Branch Modell
Der MSCEIT
Bestimmung des Lösungskriteriums
Gütekriterien des MSCEIT
Reliabilität
Validität
Aufgabenkonstruktion
Fazit
Literatur
- Quote paper
- Katrin Mayer (Author), 2014, Ist der Mayer-Salovey-Caruso Emotional Intelligence Test (MSCEIT) ein geeignetes Instrument zur Messung einer Form von Intelligenz?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/459078
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