Diese Arbeit befasst sich mit der Entstehung kulturhistorischer Museen innerhalb Deutschlands und ihrem historischen Kontext und untersucht, inwiefern das mit der Entfaltung eines speziell bürgerlichen Geschichtsbewusstseins einherging, das Deutschland zu einer Kulturnation werden ließ. Dazu wird der Begriff der "Kulturnation Deutschland" näher untersucht, um das Eigentümliche an der deutschen Nation zu verdeutlichen. Folgend wird die Geschichte kulturhistorischer Museen kontextualisiert, wobei der Fokus auf der Entwicklung und den dabei entstandenen Problemen liegt. Als Beispiel dafür wird das Germanische Nationalmuseum herangezogen. Abschließend wird eruiert, welche Aufgaben und Tätigkeitsbereiche kulturhistorische Museen haben und inwiefern sie heute von Bedeutung sein können.
Nachdem sich 1806 mit der Unterzeichnung des Rheinbundaktes 16 deutsche Staaten vom Heiligen Römischen Reich deutscher Nation lossagten, entsagte Franz II. dem Kaisertitel und das einst so mächtige Reich ging unter. Die deutsche Nation aber, die sich nicht durch geographische Grenzen oder eine einheitliche Politik definierte, entstand noch vor der historischen Entstehung des deutschen Nationalstaats. Die Kämpfe zwischen 1806-1813 gegen die französische Besatzung besiegelten das Band der Zusammengehörigkeit zwischen den einzelnen deutschen Staaten. Auf der Landkarte noch voneinander getrennt, verband die Deutschen etwas Anderes miteinander: Traditionen, die Sprache, Bräuche, und Erinnerungen – die Kultur. Während die deutsche Nation zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation die wohl größte räumliche Zersplitterung erlebte, erwachte das Goldene Zeitalter der deutschen Kultur innerhalb der Landesgrenzen. Schiller, Goethe, Kant und Beethoven sind dabei nur einige wenige Namen, die genannt werden müssen.
Der Begriff "Nation" war im deutschen Sprachraum ein entpolitisierter Begriff, durch den erst recht nicht vorgeschrieben wurde (oder werden konnte?), wie oder wodurch sich die Kultur zu entwickeln hatte. Und gerade durch diese Offenheit, die über die Landesgrenzen hinausging, nahm Deutschland viele Impressionen von außen auf und ließ sie in seine eigene Kultur miteinfließen. Die zentrale Lage auf dem europäischen Kontinent war dabei noch zusätzlich von Vorteil.
1. Einleitung
„Was ist eine Nation?“ Diese Frage stellte sich der französische Religionswissenschaftler Ernest Renan (1823-1892) bereits vor über 120 Jahren. Seine Antwort darauf lautete: „Eine Nation ist ein geistiges Prinzip, das aus tiefgreifenden Verbindungen der Geschichte resultiert, eine spirituelle Verbindung.“1 Für Renan spielten somit auf der einen Seite eine gemeinsame Geschichte eine Rolle und auf der anderen Seite das kollektive Gedächtnis, um sich im Geiste miteinander verbunden zu fühlen und eine Nation zu bilden. Eine Nation ist somit nicht unbedingt ein begrenztes Landschafts- oder Regierungsgebiet, sondern eine „imaginierte Gemeinschaft […] erfundener Traditionen.“2
Nachdem sich 1806 mit der Unterzeichnung des Rheinbundaktes 16 deutsche Staaten vom Heiligen Römischen Reich deutscher Nation lossagten, entsagte Franz II. dem Kaisertitel und das einst so mächtige Reich ging unter. Die deutsche Nation aber, die sich nicht durch geographische Grenzen oder eine einheitliche Politik definierte, entstand noch vor der historischen Entstehung des deutschen Nationalstaats. Die Kämpfe zwischen 1806-1813 gegen die französische Besatzung besiegelten das Band der Zusammengehörigkeit zwischen den einzelnen deutschen Staaten. Auf der Landkarte noch voneinander getrennt, verband die Deutschen etwas Anderes miteinander: Traditionen, die Sprache, Bräuche, und Erinnerungen – die Kultur. Während die deutsche Nation zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation die wohl größte räumliche Zersplitterung erlebte, erwachte das Goldene Zeitalter der deutschen Kultur innerhalb der Landesgrenzen. Schiller, Goethe, Kant und Beethoven sind dabei nur einige wenige Namen, die genannt werden müssen.
Der Begriff „Nation“ war im deutschen Sprachraum ein entpolitisierter Begriff, durch den erst recht nicht vorgeschrieben wurde (oder werden konnte?), wie oder wodurch sich die Kultur zu entwickeln hatte. Und gerade durch diese Offenheit, die über die Landesgrenzen hinausging, nahm Deutschland viele Impressionen von außen auf und ließ sie in seine eigene Kultur miteinfließen. Die zentrale Lage auf dem europäischen Kontinent war dabei noch zusätzlich von Vorteil.
Im 20. Jahrhundert wurde jedoch genau das, was die Deutschen zuvor noch als weltoffene, kulturinteressierte Nation gelten ließ, Millionen von Menschen zum Verhängnis: sobald die Nation Deutschland geboren war, entwickelte sie sich mehr und mehr zu einem „Sparta Zentraleuropas“, das Menschen, die nicht denselben Kulturgedanken wie die Deutschen besaßen, ausgrenzte und sich somit (nicht nur geographisch) von ihnen abgrenzte. Wer zur „Elite“ dazugehören wollte, musste zunächst kulturell mit der deutschen Nation kompatibel sein, später dann auch noch die „richtige“ Abstammung haben. War der Begriff der Nation vor dieser Zeit noch ein entpolitisierter und neutraler Begriff, so hatte er spätestens da seine Unschuld verloren.
Auch heute noch teilen sich die Meinungen bezüglich der Kulturnation Deutschland in zwei Lager. Manche sehen den Westen und den Osten Deutschlands auch 28 Jahre nach der Wiedervereinigung als immer noch nicht wiedervereint in seiner Kultur, andere können den türkischen Nachbarn mit deutschem Pass immer noch nicht als Deutschen ansehen, obwohl seine Familie bereits in der dritten Generation dort lebt. Einige stehen mit Blumen an Bahnhöfen und heißen Flüchtlinge willkommen, während andere daran arbeiten wollen, dass „der Begriff ‚völkisch‘ wieder positiv aufgeladen ist“3.
Die Kulturnation Deutschland ist heute das, was nach zwei Weltkriegen übrigblieb. Das historische Erbe, das uns vermacht wurde, gilt es zu bewahren und daraus zu lernen. Zu lernen von den Generationen, die vor der unseren gelebt haben und diejenigen Generationen zu lehren, die der unseren folgen werden.
Hier kommt die Kulturhistorik ins Spiel. Die Kulturhistorik erforscht kulturelles Leben in Zeit und Raum, untersucht Sprachen, Traditionen, Kunst und mehr, um Aufschluss über die Lebensumstände und -zusammenhänge einzelner Kulturen im historischen Kontext zu erhalten. So entstanden bereits im 19. Jahrhundert die ersten kulturhistorischen Museen in Deutschland, die den Fortschritt und die Entwicklung der Nation in Kultur, Sitten und Bräuchen festhielten.
Diese Arbeit wird sich damit befassen, die Entstehung kulturhistorischer Museen innerhalb Deutschlands in den historischen Kontext einzuarbeiten und zu untersuchen, inwiefern das mit der Entfaltung eines speziell bürgerlichen Geschichtsbewusstseins einherging, das Deutschland zu einer Kulturnation werden ließ. Dazu soll der Begriff der „Kulturnation Deutschland“ näher untersucht werden, um das Eigentümliche an der deutschen Nation zu verdeutlichen. Folgend soll die Geschichte kulturhistorischer Museen kontextualisiert werden, wobei der Fokus auf der Entwicklung und den dabei entstandenen Problemen liegen wird. Als Beispiel wird dafür das Germanische Nationalmuseum herangezogen. Abschließend wird eruiert, welche Aufgaben und Tätigkeitsbereiche kulturhistorische Museen haben und inwiefern sie heute von Bedeutung sein können.
2. Hauptteil
2.1 Deutschland, eine Kulturnation?
„Nationen sind historisch im 18. Und 19. Jahrhundert in Europa entstanden und mit ihnen die Bindung der Menschen an sie.“4 Wie in der Geschichte vieler anderer europäischer Länder, steht auch in der Geschichte Deutschlands zum Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts das Schlüsselereignis Französische Revolution. Die von 1789 bis 1799 andauernde Revolution fand zwar nicht unmittelbar in Deutschland statt, aber dennoch beeinflusste sie und die daraus resultierenden Folgen die Deutschen sehr: Frankreich eignete sich verschiedene Regionen Deutschlands an, die Kirchenherrschaft wurde beseitigt, die Privilegien des Adels und des Klerus wurden abgeschafft, sowie in vielen Gebieten die Leibeigenschaft und die Ständeordnung, um nur ein paar wichtige Einschnitte zu nennen. Zeitzeugen sahen einen Epochenumbruch kommen, so schrieb Goethe beispielsweise: „Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.“5 Doch was zunächst nach einem positiven Umschwung für die Deutschen klingt, hinterlässt einen faden Nachgeschmack, wenn man bedenkt, dass die deutschen Staaten noch bis 1813 gegen die französische Besetzung kämpfen werden. So schrieben auch Goethe und Schiller in ihren Xenien über das Deutsche Reich:
Deutschland? Aber wo liegt es? Ich weiß das Land nicht zu finden,
Wo das gelehrte beginnt, hört das politische auf.6
Schiller und Goethe stellen in ihrem Gedicht in Frage, ob es sowas wie ein deutsches Reich überhaupt gibt und deuten mit ihrer Frage, wo dieses Reich denn läge, an, dass es kein eingegrenztes Gebiet sein kann, nichts, das man auf einer Landkarte einzeichnen könnte. In der zweiten Zeile des Gedichts stellen sie die Bildung höher als die Politik und deuten an, dass das eine das andere ausschließe. Im darauffolgenden Gedicht mit dem Titel „Deutscher Nationalcharakter“ heißt es:
Zur Nation euch zu bilden, ihr hofft es, Deutsche, vergebens,
Bildet, ihr könnt es, dafür freyer zu Menschen euch aus.7
Hier sprechen Goethe und Schiller den ihrer Meinung nach vergeblichen Wunsch der Deutschen an, eine Nation zu werden, und wollen ihnen stattdessen die Bildung ans Herz legen, die sie zu freieren Menschen werden lässt, als es eine Nation jemals schaffen würde. Damit wird indirekt impliziert, dass eine Nation die Menschen in ihrer Freiheit und ihren Fähigkeiten einschränken würde. Da den Deutschen eine politische Nation verwehrt bleiben würde, sollten sie sich stattdessen zu einer gemeinsamen Kulturnation zusammenschließen.
Nach dem Niedergang des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation gliederte Napoleon deutsche Fürstentümer in den Rheinbund ein. Traf nun viele Deutsche aus verschiedenen Gebieten das gleiche Schicksal, so geschah dies alles andere als freiwillig: die Verfassung wurde ihnen auferlegt, in der Hoffnung, die Menschen für die Sache Napoleons begeistern zu können. Damit sollten Schiller und Goethe in gewisser Weise Recht behalten: auch wenn sie der Rheinbund politisch miteinander verband, von einer politischen Nation waren die Deutschen noch weit entfernt.
Nachdem im März 1813 König Wilhelm III. von Preußen (das pro forma seine staatliche Souveränität dank Russland behalten durfte) den Aufruf „An mein Volk“ verbreiten ließ, wurde noch am selben Tag, dem 17. März, der Krieg gegen Frankreich erklärt. Kurz darauf, im Oktober 1813, schlugen Preußen, Russland, Österreich und Bayern, das vorher aus dem Rheinbund ausgetreten war und sich Russland und Preußen angeschlossen hatte, in der Völkerschlacht bei Leipzig ihren Feind Frankreich und zwangen Napoleon zur Flucht. 1814 beendeten die alliierten Mächte die Befreiungskämpfe zusammen mit englischen Truppen und verbannten Napoleon. 1815 dann der Wiener Kongress: eine Neuordnung der europäischen Staatenwelt gibt Hoffnung auf die langersehnte deutsche Nation. Doch weder wird das Heilige Römische Reich wird wiederbelebt, noch entsteht eine politische Gemeinschaft für Deutschland. Es wird lediglich ein loser Staatenbund aus 35 autonomen Ländern und Städten beschlossen; der Deutsche Bund. Der Wiener Kongress war somit „ein Sieg der Regierungen über die Völker – dadurch markiert er das Ende des Revolutionszeitalters.“8 Nachdem die Macht in Europa neu verteilt, aber auch alte Grenzen wieder hochgezogen worden waren, sollte der Deutsche Bund dafür Sorge tragen, dass es bei dieser Friedenssituation bleibt. Ein Gleichgewicht der europäischen Mächte war wiederhergestellt und hielt für mehr als vierzig Jahre den Krieg aus Europa raus. Der Traum vom freiheitlichen Bundesstaat konnte nicht realisiert werden. Es folgte die Restaurationszeit, eine Phase der Regenration für die alten Monarchien.
Die restaurative Phase wird jedoch durch die Pariser Julirevolution unterbrochen. Das Hambacher Fest 1832 gilt als Höhepunkt der bürgerlichen Opposition. Mit Forderungen wie Steuerentlastung, besseren industriellen Produktionsbedingungen und einer staatlichen Einheit, wollte sich das Bürgertum dem Deutschen Bund widersetzen. In Europa ließ das Geschehen in Paris Erinnerungen an die zurückliegende Französische Revolution wach werden und Kriegsfurcht machte sich breit, sodass „[…] sich das Gefühl [verstärkte], gemeinsam ‚in einer Art Schicksalsgemeinschaft miteinander verbunden zu sein‘.“9 Frankreich wieder einmal als Vorreiter vorweg, brachen auch kurz darauf in Polen, Belgien und Italien Revolutionen gegen die Regierungen aus. Zwischen Mai und Juni 1832 wurde aus einem öffentlichen Fest dann plötzlich eine „[…] Ausdrucksform nationalen Verhaltens“10 mit der Absicht, sich für Volkshoheit, Freiheit, Aufklärung und Nationalität innerhalb der deutschen Einzelstaaten einzusetzen11 und sich von der Unterdrückung der Aristokratie zu befreien. Des Weiteren soll der deutsche Nationalstaat in einen europäischen Völkerbund eingebunden werden, in dem alle europäischen Länder frei sind und der Handel innerhalb der einzelnen Länder und über ihre Grenzen hinaus, in ganz Europa, ebenfalls. Das Hambacher Fest zog Konsequenzen nach sich: Gegenmaßnahmen und Beschlüsse wurden verabschiedetet. „Gesellschaften, Vereine, Verbindungen und Zusammenkünfte zu politischen Zwecken“ verboten und „die Freizügigkeit politischer Propagandisten innerhalb des Bundesgebiets [wurde] aufgehoben.“12 Die Beschlüsse zwangen viele politische Gegner zur Flucht ins Ausland, was bis Anfang der 1840er Jahre zur Entspannung der Situation beitrug.
Aber auch das Jahr 1848 sollte wieder ein Jahr der Revolution sein und auch dieses Mal war wieder Paris der Ursprung der Ereigniskette, die sich daraufhin durch Europa zog. Massendemonstrationen der Arbeiterschaft und des Kleinbürgertums gegen die Absage eines Banketts ließen Frankreich zur Republik werden13. Die italienischen und deutschen Staaten und das Habsburgerreich taten es den Franzosen gleich und verwandelten ihre Städte in Knotenpunkte der Revolution. Begeistert von den französischen Errungenschaften, forderten auch die Demonstranten in Deutschland nach Grundrechten und einem einheitlichen deutschen Parlament. Hungersnot, Arbeitslosigkeit und der immer noch bestehende Wunsch nach Einheit heizten die Stimmung der Massen zusätzlich an. Verbunden durch das gleiche Schicksal wurden mehr und mehr Stimmen innerhalb Europas lauter und forderten ein brüderliches Miteinander der europäischen Länder. Die deutschen Staaten wollten zusätzlich ihre politische Nation, um bei der Neuorganisation des Kontinents am internationalen Staatenbündnis teilhaben zu können. Der Plan scheiterte: „Einerseits rückt der Kontinent im Zuge der Revolution stärker als Handlungs- und Kommunikationsraum zusammen, andererseits verursacht genau diese Annäherung ‚neue Abgrenzungen und nationale Rivalitäten‘.“14
[...]
1 Vgl. Thilo Ramm: Die Deutschen – eine Nation?, 13.09.2004, <URL: https://www.bpb.de/apuz/28095/die-deutschen-eine-nation?p=all> (03.01.2019).
2 Florian Schumacher: Nationaler Habitus. Zur Entstehung und Entwicklung nationaler Identitäten, München 2013, S. 11.
3 Frauke Petry in einem Interview mit der „Welt am Sonntag“ im September 2016; <URL: https://www.welt.de/politik/deutschland/article158049092/Petry-will-den-Begriff-voelkisch-positiv-besetzen.html >, (03.01.2019).
4 Florian Schumacher: Nationaler Habitus, S. 11.
5 Johann Wolfgang von Goethe: Campagne in Frankreich 1792. In: ders.: Autobiographische Schriften II. Textkritisch durchgesehen v. Lieselotte Blumenthal und Waltraud Loos, München 1982, S. 235.
6 Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller: Xenien. In: Friedrich Schiller: Gedichte 1776-1799. Bearb. v. Julius Petersen und Friedrich Beißner. Weimar 1943, S. 320.
7 Ebd. S. 320.
8 Johannes Süßmann: Vom Alten Reich zum Deutschen Bund 1789-1815. Seminarbuch Geschichte. Paderborn, 2015, S. 209.
9 Vgl. Annabelle Petschow: Zwei Seiten einer Medaille? Europäische und nationale Identität in Deutschland. Marburg, 2013, S. 207.
10 Ebd. S. 208.
11 Vgl. ebd. S. 209.
12 Ebd. S. 213.
13 Vgl. ebd. S. 222.
14 Annabelle Petschow: Zwei Seiten einer Medaille? Europäische und nationale Identität in Deutschland. Marburg, 2013, S. 235.
- Quote paper
- Celina Bludau (Author), 2019, Die Entwicklung der Kulturnation Deutschland und die Rolle des kulturhistorischen Museums, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/458235
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