Die vorliegende Arbeit will den Bogen spannen zwischen der Darstellung des Konzeptes von „Systemdesign“ anhand von zwei Unternehmensanalysen, bis hin zu dem Versuch einer Topologie, die sich der Messbarkeit des Begriffes „Konfliktfestigkeit“ widmet.
Die Messbarkeit von Konfliktfestigkeit würde eine Anschlussfähigkeit zu der Welt der Zahlen und Bewertungenerzeugen, wie sie im Bereich Unternehmensführung z.B. mit den Begrifflichkeiten Bilanzanalyse, Unternehmensbewertung, Risikomanagement, Qualitätsmanagement und nicht zuletzt auch dem Gesundheitsmanagement üblich ist, um einerseits das Verhältnis von Investition und erzieltem Nutzen transparent zu machen und andererseits die Entwicklung eines Unternehmens über den Zeitverlauf objektiviert aufzeigen zu können.
Da eine fundierte Untersuchung zur Messbarkeit und die damit notwendige Validierung des Ansatzes den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, soll hier nur ein erster Entwurf beschrieben werden, der einer weiteren Vertiefung und Evaluierung an anderen Orten bedarf.
Im ersten Teil wird die Konfliktfestigkeit von zwei Unternehmendargestellt. Speziell wird hierbei auf die Parameter Führung und Kommunikation im Kontext der organisationalen Kultureingegangen. Hierzu werden verschiedene Analysemethoden nach Schein und Glasl angewandt, die einen dementsprechenden Blick auf das System ermöglichen.
Im zweiten Teil wird ein kurzer Abriss zur allgemeinen,möglichen Weiterentwicklung der Konfliktfestigkeitskizziert, um den interessierten Personen aus den analysierten Unternehmen eine Orientierung zu geben, wie und mit welchen Mitteln sich das Unternehmen bezüglich des Zieles „Erhöhung der Konfliktfestigkeit“ weiterentwickeln kann.
Im dritten Teil wird eine Topologie der relevanten Parameter von Konfliktfestigkeit entwickelt. Hierbei wird zunächst die Erfahrung aus den Unternehmensanalysen abstrahiert, und als Ergänzung die Nutzbarkeit von Parametern aus analogen Modellwelten diskutiert, um letztlich daraus einen Ansatz für die Messbarkeit von Konfliktfestigkeit zu entwerfen, den wir in erster Näherung „Konfliktfestigkeitsindex“ nennen.
Inhalt
1. Einleitung
1.1 Vorhaben der Abschlussarbeit.
2 Analyse der Konfliktfestigkeit Firma A
2.1 Allgemeine Informationen zum Unternehmen
2.2 Unternehmenskultur der Organisation
2.3 Konfliktkultur.
2.4 Soziales Subsystem..
2.5 Erfolge der Vergangenheit.
2.6 Ausbaufähigkeit.
2.7 Zugang zum Konfliktmanagementsystem..
2.8 Typische Konflikte (unvollständige Liste)
2.9 Konflikt-Schwerpunkte und Ansatzpunkte.
2.10 Bestehendes Konfliktmanagement.
2.10.1 Formale Konfliktanlaufstellen.
2.10.2 Informelle Konfliktanlaufstellen.
2.10.3 Einschätzung der KAS.
2.11 Management Summary zur A Group.
2.11.1 Unternehmenskultur
2.11.2 Konfliktkultur
2.11.3 Soziales Subsystem..
2.11.4 Aktuelle Konfliktschwerpunkte.
2.11.5 Ansatzpunkte für ein erweitertes Konfliktmanagementsystem.
2.11.6 Vorschläge zur Weiterentwicklung.
3 Analyse der Konfliktfestigkeit Firma B.
3.1 Allgemeine Informationen zum Unternehmen.
3.2 Unternehmenskultur der Organisation.
3.3 Kernkompetenzen der Organisation.
3.4 Neue Anforderungen an das Unternehmen.
3.5 Weiterbildungskultur im Unternehmen.
3.6 Soziales Subsystem.
3.7 Zugang zum Konfliktmanagementsystem.
3.8 Typische Konflikte (unvollständige Liste)
3.9 Konfliktschwerpunkte und Ansatzpunkte.
3.10 bestehendes Konfliktmanagement.
3.10.1 formale Konfliktanlaufstellen.
3.10.2 informelle Konfliktanlaufstellen.
3.10.3 Einschätzung der KAS.
3.10.4 Wie werden Konflikte gelöst?.
3.11 Management Summary zur Firma B..
3.11.1 Unternehmenskultur
3.11.2 Herausforderungen für die Zukunft
3.11.3 Konfliktkultur
3.11.4 Soziales Subsystem.
3.11.5 Aktuelle Konfliktschwerpunkte.
3.11.6 Ansatzpunkte für ein verbessertes Konfliktmanagementsystem.
3.11.7 Vorschläge zur Weiterentwicklung.
4 Weitere Schritte zur Erweiterung der Konfliktfestigkeit - Theorieabriss.
4.1 Workshop: Beteiligungsorientierte Diagnose.
4.2 Managemententscheidung: ob?
4.3 Einrichtung und Arbeit der Pilotgruppe.
4.3.1 Workshop I mit Pilotgruppe: vertiefte Untersuchung.
4.3.2 Workshop II mit Pilotgruppe: Entwicklung eines erweiterten KM-Modells (Systemdesign)
4.4 Managemententscheidung: wie.?
4.5 Implementierung des Konfliktmanagement-Systems.
4.6 Das integrierte Konfliktmanagementsystem..
5 Entwurf eines Ansatzes zur Messbarkeit der Konfliktfestigkeit.
5.1 Begriffsklärung.
5.2 Vergleichende Untersuchung aus der Analyse zu Unternehmen A und B.
5.3 Vergleichbare Modellwelten und deren Schlüsselparameter.
5.3.1 Lernende Organisation.
5.3.2 The Big Shift - Performance Parameter von Deloitte.
5.3.2.1 Lernstruktur und Lerngeschwindigkeit
5.3.2.2 ROA – Return on Assets.
5.3.3 Flussmanagement
5.3.4 Risikomanagement
5.3.5 Resilienzmodell von Organisationen.
5.3.6 Krisenmanagement
5.3.7 Awareness - Feldenkrais-Pädagogik.
5.3.8 Industrie 4.0.
5.3.9 Zusammenfassung.
5.4 Topologie.
5.4.1 Parameter
5.4.2 Die ausgewählten verdichteten Parameter
5.4.3 Das Feld der verdichteten Parameter
5.4.3.1 Das Feld: Konfliktfestigkeits-Potential
5.4.3.2 Das Feld: Konfliktfestigkeits-Performance.
5.4.4 Konfliktfestigkeitsindex.
6 Zusammenfassung.
7 Ausblick.
8 Literatur.
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