In dieser Studienarbeit werden die verschiedenen Motive für Unternehmensakquisitionen und das Phasenmodell des Akquisitionsprozesses analysiert. Das Vorgehen beginnt zunächst mit einer Definition des Sammelbegriffs Mergers & Akquisition. Anschließend wird auf die einzelnen Motive für Unternehmensakquisitionen eingegangen. Darauffolgend wird das Phasenmodell des Akquisitionsprozesses analysiert. Abschließend wird das Thema durch ein Fazit und einen Ausblick abgerundet.
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Einführung
- Problemstellung
- Definition des Sammelbegriffs Mergers & Akquisition
- Motive für Unternehmensakquisitionen
- Agency Motive für Unternehmensakquisitionen
- Fundamentale Motive für Unternehmensakquisitionen
- Spekulative Motive für Unternehmensakquisitionen
- Phasenmodell des Akquisitionsprozesses
- Preakquisitionsphase
- Transaktionsphase
- Post-Merger-Phase
- Fazit & Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit analysiert die Motive für Unternehmensakquisitionen und das Phasenmodell des Akquisitionsprozesses. Sie beginnt mit einer Definition des Begriffs „Mergers & Acquisitions“ und beleuchtet anschließend die verschiedenen Motive für Akquisitionen. Im Anschluss wird das Phasenmodell des Akquisitionsprozesses analysiert. Abschließend erfolgt ein Fazit und ein Ausblick.
- Agency Motive
- Fundamentale Motive wie Effizienzsteigerung und Synergieeffekte, Ressourcen und Kernkompetenzen, Marktmacht und Transaktionskosten
- Spekulative Motive wie Economic Disturbance, Corporate Control, Bewertung und Bargain
- Phasenmodell des Akquisitionsprozesses
- Integration und Erfolgskontrolle
Zusammenfassung der Kapitel
Einführung
Die Einleitung präsentiert die Problemstellung, die in der fehlenden einheitlichen Definition von Mergers & Acquisitions (M&A) liegt. Sie erläutert die Bedeutung von M&A-Transaktionen für Unternehmenswachstum und Gewinnmaximierung, die durch Globalisierung und Wettbewerbsintensität verstärkt werden. Die Arbeit stellt die verschiedenen Motive für Unternehmensakquisitionen und das Phasenmodell des Akquisitionsprozesses vor.
Motive für Unternehmensakquisitionen
Das Kapitel behandelt die Agency Motive für Unternehmensakquisitionen, die aus Management Motiven und Shareholder-Motiven, wie fundamentale und spekulative Motive, abgeleitet werden. Die Agency Motive basieren auf dem Prinzipal-Agenten-Problem und beinhalten Motive wie Empire Building und Macht. Die fundamentalen Motive umfassen Effizienzsteigerung und Synergieeffekte, Ressourcen und Kernkompetenzen, Marktmacht und Transaktionskosten. Die spekulativen Motive beinhalten Economic Disturbance, Corporate Control, Bewertung und Bargain. Die Erreichung von Arbitragegewinnen ist ein zentrales Motiv für spekulative Akquisitionen.
Phasenmodell des Akquisitionsprozesses
Der Abschnitt erläutert das Phasenmodell des Akquisitionsprozesses und gliedert es in die Preakquisitionsphase, die Transaktionsphase und die Post-Merger-Phase. Die Preakquisitionsphase beinhaltet die Erstellung eines Suchprofils, das Screening von potentiellen Akquisitionsobjekten und die Unterzeichnung eines Non-Disclosure-Agreement (NDA). Die Transaktionsphase umfasst die Kontaktaufnahme, Due Diligence, Unternehmensbewertung, Verhandlung und Vertragsgestaltung sowie den Vertragsabschluss. Die Post-Merger-Phase beinhaltet die Integration des akquirierten Unternehmens und dessen Erfolgskontrolle. Die Bedeutung des Integrationsgrades und der Führungsansprüche wird im Zusammenhang mit der Integration hervorgehoben.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die Motive für Unternehmensakquisitionen, das Phasenmodell des Akquisitionsprozesses, Agency Motive, fundamentale Motive, spekulative Motive, Prinzipal-Agenten-Problem, Effizienzsteigerung, Synergieeffekte, Ressourcen und Kernkompetenzen, Marktmacht, Transaktionskosten, Preakquisitionsphase, Transaktionsphase, Post-Merger-Phase, Integration und Erfolgskontrolle.
- Citar trabajo
- Mustafa Topal (Autor), 2018, Die Motive für Unternehmenstransaktionen und das Phasenmodell im Akquisitionsprozess, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/457549