Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich damit, wie sich unsere Selbstdarstellung im direkten persönlichen Kontakt zur digitalen Darstellung verhält.
Der heutige Begriff der Selbstdarstellung ist geprägt durch eine medienbasierte Umwelt, in welcher der Mensch durch Selbstinszenierung versucht, sich von der Masse abzuheben. Der Soziologe Goffman geht davon aus, dass Personen, die sich anderen Leuten präsentieren, Selbstdarstellung betreiben. Jede Person, die vor Publikum auftritt, macht sich Gedanken über ihre Wirkung. Spätestens seit Paul Watzlawick wissen wir: „Wir können nicht nicht kommunizieren“.
Selbst die bloße körperliche Anwesenheit wirkt auf unser Gegenüber.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffsdefinitionen
2.1 Selbstkonzep
2.2 Selbstwertschätzung
2.3 Selbstdarstellung nach Goffman
2.3.1 Darstellung
2.3.2 Fassade
2.3.3 Persönliche Fassade
2.3.4 Bühnenbild
3 Direkte persönliche Selbstdarstellung und ihre Wirkung
4 Virtuelle Selbstdarstellung in digitalen Medien
4.1 Einflussfaktor digitaler Medien
4.2 Social Medi
4.3 Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken
4.4 Gefahren durch soziale Netzwerke
5 Schnittmenge/Unterschiede der Selbstdarstellung direkt persönlich und digital
6 Abschließende Beurteilung
Literaturverzeichnis
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