Die Arbeit befasst sich mit dem diplomatischen Sonderweg Finnlands im Zweiten Weltkrieg. Durch alle Kampfhandlungen hindurch gelang es den Finnen ihre Unabhängigkeit zu wahren. Mit einem Schutzpartner zur richtigen Zeit und der Loslösung zu einem noch besseren Zeitpunkt durch den Rücktritt Rytis gelang es den Frieden zu sichern ohne die Diplomatie mit Deutschland zu verletzen.
Bei der ausgewählten Quelle handelt es sich um eine Abschrift des als "Ryti-Ribbentrop-Pakt" bezeichneten Briefes des finnisches Staatspräsidenten Risto Ryti an Adolf Hitler vom Juni 1944. Dieser Brief war das Ergebnis auf die von Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop überbrachte Androhung Deutschlands, die Waffen- und Getreidelieferungen an Finnland einzustellen, sollte es sich nicht schriftlich als Bündnispartner Deutschlands bekennen und auf separate Friedensverhandlungen mit der Sowjetunion verzichten.
Inhaltsverzeichnis
1. Quellenkritik
1.1 Quellenbeschreibung
1.2 Innere Kritik
1.2.1 Sprachliche Aufschlüsselung
1.2.2 Sachliche Aufschlüsselung
2.Quelleninterpretation
2.1 Inhaltsangabe
2.2 Einordnung in den historischen Kontext
2.2.1 Die Situation Finnlands vor dem 2. Weltkrieg
2.2.2 Der Winterkrieg gegen die Sowjetunion 1939/
2.2.3 Die finnisch-deutsche Annäherung im Zwischenfrieden
2.2.4 Die finnisch-deutsche Waffenbrüderschaft im Fortsetzungskrieg
2.2.5 Der Ryti-Ribbentrop-Pakt: Finnlands Ausweg aus dem Krieg
3. Ergebnis und Ausblick
4. Auswahlbibliographie
4.1 Quellen
4.2 Literatur
5. Anhang: Die Quelle..
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