Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die internationalen Beziehungen zwischen 1918 und 1939 in ihren unterschiedlichen Facetten auf angemessene Weise erklärt werden können. Zu diesem Zweck werden in einem ersten Abschnitt die jeweiligen Erklärungsansätze der Werke „Der Ost-West-Konflitk“ von Werner Link, „The Twenty Years Crisis“ von E. H. Carr und „Turbulente Europe et nouveaux mondes 1914-1941“ von René Girault und Robert Frank dargestellt. Auf Grund der unterschiedlichen, von den Autoren repräsentierten Wissenschaftsdisziplinen, ihren verschiedenen nationalen Herkünften sowie den unterschiedlichen Schaffungszeiträumen ihrer Werke, wird in einem zweiten Abschnitt eine thematische und methodische Vergleichsanalyse sowie eine Bewertung des jeweiligen Erklärungsansatzes vorgenommen werden.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Die internationalen Beziehungen zwischen 1918 und 1939 bei Werner Link
3. Die zwanzigjährige Krise: Die internationalen Beziehungen bei E. H. Carr
4. Die Erschütterung der internationalen Beziehungen zwischen 1919 und 1939 bei René Girault & Robert Frank
5. Vergleich und Bewertung
6. Bibliographie
7. Annex
1. Einleitung:
Die Periode zwischen den beiden Weltkriegen von 1918 bis 1939 kann mit Recht als eine historische Zäsur zu den bis dato bestehenden Verhältnisse angesehen werden. Durch die Niederlage der Mittelmächte Deutschland und Österreich-Ungarn im Jahr 1918 veränderten sich nicht nur die relativen Machtverhältnisse zu Gunsten Frankreichs, Großbritanniens und der Vereinigten Staaten, es kam in ihrer Folge vielmehr zu einer fundamentalen Neugestaltung der territorialen, ökonomischen, völkerrechtlichen, ideologischen und psychologischen Verfassung Europas: Die Schaffung einer Vielzahl neuer Staaten in Zentraleuropa und das einstweilige Ausscheiden Russlands sowie Deutschlands aus dem europäischen Großmächtesystem, die umfassenden materiellen Zerstörungen des ersten Weltkriegs und die Neuordnung der wirtschaftlichen Beziehungen durch die Nachkriegsordnung, die Gründung des Völkerbunds mit all seinen politischen wie völkerrechtlichen Implikationen, die Machtergreifungen kommunistischer, nationalistischer und faschistischer Regimes in mehr als einem Dutzend europäischer Staaten[1], sowie die traumatischen Folgen des ersten Weltkriegs für die jeweiligen nationalen Kollektiv-Mentalitäten übten einen prägenden Einfluss auf das Zwischenkriegs-Interludium aus. Der Versuch einer Rückkehr zur „belle époque“ der Vorkriegszeit musste unter diesen sich fundamental veränderten Bedingungen misslingen[2] ; statt dessen setzten sich die Konflikte zwischen revisionistischen Staaten und Status quo Mächten sowie „der Krieg in den Köpfen“[3] nahezu unvermittelt bis zum Ausbruch des 2. Weltkriegs fort.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die internationalen Beziehungen zwischen 1918 und 1939 in ihren unterschiedlichen Facetten auf angemessene Weise erklärt werden können. Zu diesem Zweck werden in einem ersten Abschnitt die jeweiligen Erklärungsansätze der Werke „Der Ost-West-Konflitk“ von Werner Link, „The Twenty Years Crisis“ von E. H. Carr und „Turbulente Europe et nouveaux mondes 1914-1941“ von René Girault und Robert Frank dargestellt. Auf Grund der unterschiedlichen, von den Autoren repräsentierten Wissenschaftsdisziplinen, ihren verschiedenen nationalen Herkünften sowie den unterschiedlichen Schaffungszeiträume ihrer Werke, wird in einem zweiten Abschnitt eine thematische und methodische Vergleichsanalyse sowie eine Bewertung des jeweiligen Erklärungsansatzes vorgenommen werden. Von wissenschaftlichem Interesse ist die vorliegende Arbeit vor allem auf Grund ihrer interdisziplinären Konzeption zwischen Geschichts- und Politikwissenschaft, woraus sich produktive Synergieeffekte für die Forschung ableiten lassen können.
2. Die internationalen Beziehungen zwischen 1918 und 1939 bei Werner Link:
In seinem Buch „Der Ost-West-Konflikt“ analysiert Werner Link das internationale System zwischen den beiden Weltkriegen unter ordnungs- und konflikttheoretischen Gesichtspunkten. Im Vordergrund stehen hierbei die jeweiligen Bemühungen von Konfliktlösungs- und Regulierungsstrategien der relevanten Großmächte USA, Sowjetunion, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan und Italien. Analytisch geht Werner Link von einem realistischen Theorieansatz aus, welcher ihm als grundlegendes Erklärungsmuster für das Verhalten der Staaten unter den Bedingungen internationaler Anarchie und den hieraus folgenden Macht- und Sicherheitsdilemmata dient. Im folgenden wird zuerst eine kurze Darstellung der theoretischen Grundkonzeption vorgenommen, wobei vor allem die ordnungs- und konflikttheoretischen Annahmen zu klären sein werden. Im Anschluss soll dann die konkrete Anwendung der Theoriekonzeption auf die internationalen Beziehungen im Zeitraum 1918-1939 erläutert werden.
Ordnungs- und Konflikttheorie bei Werner Link:
Link begreift die internationalen Beziehungen in ihrem Grundmuster als ein dezentralisiertes und anarchisches Selbsthilfesystem autonomer Staaten, das durch ein Geflecht transnationaler Beziehungen ergänzt und durch internationale Institutionen modifiziert wird[4]. Die Staaten bilden innerhalb dieser Ordnung die maßgeblichen Akteure, da nur sie in der Lage sind, allgemeinverbindliche Entscheidungen zu treffen und durchzusetzen. Von dieser Konzeption aus lässt sich eine Konzentration seiner Analyse der internationalen Beziehungen zwischen 1918 und 1939 auf die Großmächte USA, Sowjetunion, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan und Italien herleiten, da diese Staaten den ausschlaggebenden Einfluss auf die internationalen Beziehungen hatten. Gleichzeitig verortet Link gesellschaftliche Gruppen in einer beigeordneten Rolle, in welcher diese vermittels ihres Einflusses auf innerstaatliche Politikprozesse international wirkungsmächtig werden können. Gesellschaftliche Akteure sind demnach nur bedingt als Akteure in den internationalen Beziehungen anzusehen, weshalb die Link’sche Konzeption als staatszentriert bezeichnet werden kann.
Die Organisation der internationalen Beziehungen wird von Link als Nebenordnung der Staaten zueinander definiert („Anarchie“)[5], woraus er gemäß klassisch-realistischer Theorie ein für alle Staaten immanentes Macht- und Sicherheitsdilemma ableitet: „Infolge gegenseitigen Verdachtes über die Absichten des anderen“ müssten die Staaten um ihre eigene Sicherheit fürchten und „sehen sich dazu gezwungen, immer mehr Macht zu akkumulieren, nur um der Macht der anderen begegnen zu können“[6]. Hierdurch lässt sich einerseits eine signifikante Gegenmachtbildungs-Dynamik der Staaten ableiten und begründen, während andererseits der Primat einer sicherheits- und machtpolitischen Orientierung über ökonomische und ideologische Faktoren seitens des Autor konstatiert werden kann. Da die internationalen Beziehungen ein Raum sozialer Interaktion sind, steht für Link die Frage der Konfliktregulation im Vordergrund. Er definiert Konflikt in Anlehnung an Kenneth A. Boulding und Kurt Singer als „einen Prozess, in dessen Verlauf unvereinbare oder unvereinbar erscheinende Tendenzen eine kritische Spannung erzeugen, indem diese Unvereinbarkeit (1) den Akteuren bewusst und (2) für ihr Handeln bestimmend wird und (3) die Organisation bzw. Struktur der die Akteure integrierenden Einheit potentiell oder aktuell gefährdet“[7]. Durch diese Definition wird eine Differenzierung in Wettbewerb und Konflikt vorgenommen, wobei Konflikt eine Unterkategorie von Wettbewerb darstellt. Wenn die beiden subjektiven Bedingungen (1) „Bewusstsein der unvereinbaren Positionen“ und (2) „Handlungsbestimmung der unvereinbaren Position“ erfüllt sind, dann könne von einer Wettbewerbssituation gesprochen werden. Da Konflikt aber immer auch eine objektive Seite beinhalte, müsse diese in angemessener Weise in einer Konfliktdefinition berücksichtigt werden. Diesem Umstand soll in der Link’schen Definition mit dem Verweis auf die Struktur des die Akteure integrierenden Beziehungszusammenhangs Rechnung getragen werden, welcher beim Auftreten einer kritischen Spannung die hinreichende Bedingung für das Vorliegen eines Konfliktes erfüllt. Der Ordnungszusammenhang in der Periode zwischen den beiden Weltkriegen ist in diesem Verständnis die traditionelle Staatenordnung, welche auf der formalen Autonomie der Staaten und der tatsächlichen Herrschaft der Großmächte beruht, und welche durch die international neu auftretenden klassenpolitischen bzw. rassenpolitischen Organisationskonzeptionen herausgefordert wird. Es handele sich in diesem Verständnis um einen strukturellen Weltkonflikt, weil „die miteinander unvereinbaren oder unvereinbar erscheinenden Tendenzen, die einen kritischen Spannungszustand erzeugen und die Organisation des Beziehungszusammenhangs bedrohen“ sich auf „das internationale System oder (anders ausgedrückt) die Staatenwelt als Gesamtheit“ beziehen[8]. Das Kernstück seiner Konfliktregulationstheorie besteht aus einer Matrix der Konfliktregulierung, welche aus den vier Dimensionen „Regression“, „Integration“, „Isolation“ und „Revolution“ besteht. „Regression“ und „Integration“ sind hierbei positiv am bestehenden Organisationszusammenhang orientiert und zielen entweder auf eine Vertiefung oder Dissoziation der gegenseitigen Beziehungen innerhalb der Struktur hin. Demgegenüber sind Isolation und Revolution von ihrer Zielrichtung auf die fundamentale Umgestaltung des Beziehungszusammenhangs selbst ausgerichtet, sei es nun durch ein Herauslösen aus der bestehenden Ordnung oder durch den praktischen Willen, diesen fundamental neu zu gestalten. Der Vorteil einer solchen Konzeption liege nun in der Tatsache, dass durch eine „systematische Einbeziehung des Organisationsbereichs in die Konfliktlösungstheorie die einseitige Tendenz, die Konfliktlösungsprobleme auf den Mittelbereich zu reduzieren, aufgehoben wird.“[9].
Die internationalen Beziehungen zwischen 1918-1939
Vor dem Hintergrund der oben erläuterten ordnungs- und konflikttheoretischen Annahmen Links wird die Periode zwischen den beiden Weltkriegen unter zwei Fragestellungen analysiert: Einerseits, welche unvereinbaren bzw. unvereinbar scheinenden Tendenzen bestanden zwischen den Großmächten und in wie fern wurden diese handlungsbestimmend. Andererseits, welche Konfliktregulationsstrategien haben die Akteure vorgenommen.
Der für die Zeit nach dem ersten Weltkrieg strukturbestimmende Weltordnungskonflikt begann nach Link mit der Machtergreifung der Kommunisten in Russland 1917: Mit ihrer revolutionär-sozialistischen Weltordnungskonzeption und der Anbindung der transnational agitierenden Kommintern geriet die Sowjetunion in einen ordnungspolitischen Widerspruch zu den etablierten Großmächten, welche ihrerseits an einer Verteidigung der kapitalistischen Wirtschafts- und traditionellen Staatenordnung interessiert waren. Die internationalen wie innergesellschaftlichen Vorstellungen der Kommunisten wurden als eine Gefahr für das bestehende System angesehen, es sei also richtig von einer revolutionär nach außen gerichteten Konzeption des bolschewistischen Russlands zu sprechen. Zwar bestanden auch zwischen den verschiedenen Großmächten divergierende Vorstellungen in Bezug auf die Machtverteilung im internationalen System, diese stellten jedoch nicht die grundsätzliche Ordnungskonzeption des internationalen Systems autonomer Nationalstaaten in Frage, sondern lediglich deren konkrete Ausgestaltung. Aus diesem Grund kann hierfür der Terminus „Wettbewerb“ Verwendung finden. Im Gegensatz hierzu bezogen sich die unterschiedlichen Zielvorstellungen in den Beziehungen zwischen der Sowjetunion und den verbleibenden Großmächten auf den die Staaten integrierenden Ordnungszusammenhang selbst, nämlich die kapitalistische Wirtschafts- und internationale Staatenordnung, weshalb in der Tat von einem „Konflikt“ im Sinne Links gesprochen werden kann. Dieser Konflikt manifestierte sich nach dem Ende des ersten Weltkriegs in dem Bemühen der westlichen Mächte, gegen die Sowjetunion vermittels der Unterstützung der Weißen Armee während des Bürgerkriegs zwischen 1917 und 1922 vorzugehen und ein nicht-bolschewistisches Russland wieder in den kapitalistischen Weltmarkt einzubinden. Darüber hinaus spielten anti-kommunistische Überlegungen nach Link auch während der Verhandlungen des Versailler Vertrags eine, wenn auch noch eher marginale, Rolle.
Nachdem eine Reintegration Russlands in das bestehende Staatensystem misslungen war und die kommunistische Führung kontinuierlich ihre gesellschaftliche Machtbasis konsolidierte, betrieben die Siegermächte des Weltkriegs eine Konfliktregulationsstrategie der Isolation, deren Ziel eine wirtschaftliche „Aushungerung“ der Sowjetunion und eine Eindämmung ihrer bedrohlich erscheinenden transnationalen Propaganda war. Treibende Kraft hinter diesen Anstrengungen waren in erster Linie die USA, welche durch nationale wie internationale Erwägungen geleitet wurden: Einerseits übte der amerikanische Gewerkschafts-Dachverband AFL im Sinne einer harten Linie gegenüber den Kommunisten Druck auf die Regierung aus, andererseits schien eine Isolation Russlands in Fragen einer Neuordnung der Beziehungen in Fernostasien opportun, da es hier klare Interessendivergenzen zwischen den USA und Russland gab. Letztlich handlungsbestimmend waren jedoch die unvereinbaren Ordnungsvorstellungen des sozialistisch-revolutionären Russland und der liberal-reformistischen USA. Die Vereinigten Staaten betrieben ihre Isolationspolitik auch unter Inkaufnahme wirtschaftlicher Nachteile, wo hingegen die Sowjetunion konziliante Offerten an die USA zur Regulierung bestehender Schulden und betreffs Fragen des russischen Marktzugangs richtete. Von einer beabsichtigten Abkopplungspolitik Russlands könne nach Link jedenfalls keine Rede sein: Vielmehr unterlag die Sowjetunion, ebenso wie alle anderen Staaten auch, der Problematik des Macht- und Sicherheitsdilemmas; das bestehende Staatensystem zwang der kommunistischen Staatsführung also unabhängig von ihrem Willen seine Logik der Macht- und Gegenmachtbildung auf und veranlasste es auf nationalstaatlicher Ebene eine Annährungspolitik zu betreiben. Tatsächlich gelang es ihr, ab dem Jahr 1924 ihre politisch-wirtschaftliche Isolation durch die diplomatische Anerkennung Deutschlands, Österreichs, Großbritanniens und Norwegens zu überwinden. Hiermit kann also die Umorientierung einer zunehmenden Anzahl westlicher Staaten weg von einer Isolations-, und hin zu einer Integrationspolitik gegenüber der Sowjetunion konstatiert werden, welche allerdings von den USA nicht mitvollzogen wurde. Es kam demnach zu unterschiedlichen Konfliktregulationsstrategien, so dass das Ziel einer westlichen Einheitsfront zu diesem Zeitpunkt nicht verwirklicht werden konnte. Ein Kernpunkt der Strategie zur Eindämmung des Sowjet-Kommunismus bildete dabei für die Vereinigten Staaten vor allem eine stärkere Einbeziehung Deutschlands in die bestehende Nachkriegsordnung, deren Instabilität vor allem darin begründet lag, dass institutionell-völkerrechtlichen Gegebenheiten nur unzureichend den machtpolitischen Realitäten korrespondierten. Die USA erhofften sich durch die Lösung der Reparationsfrage[10] und der Integration Deutschlands in die bestehende Völkerrechtsordnung[11] eine Stabilisierung der etablierten Staatenordnung und die Verhinderung einer deutsch-russischen „union of porpose“. Zwar gelang unter Gustav Stresemann eine stärkere Integration Deutschlands in die Nachkriegsordnung, die Politik der wirtschaftlichen Isolation Russlands scheiterte aber nicht zuletzt wegen des zunehmenden Drucks amerikanischer Wirtschaftsverbände auf die US-Administration, welche den russischen Markt nicht ausschließlich der Expansion ihrer europäischen Konkurrenz überlassen wollten.
[...]
[1] Girault, René; Frank, Robert (2004): Turbulente Europe et noveaux mondes 1914-1941, Paris, S. 325 f.
[2] Carr, Edward Hallet (1939): The Twenty Years Crisis, S. 217.
[3] Dülffer, Jost; Krumeich, Gerd (2002): Der verlorene Frieden. Politik und Kriegskultur nach 1918, Essen.
[4] Link, Werner (1980): Der Ost-West-Konflikt. Die Organisation der internationalen Beziehungen im 20. Jahrhundert, Stuttgart, S. 13, 31.
[5] Ebenda, S. 15.
[6] Vgl. diese klassische Definition: Herz, John H. (1974): Staatenwelt und Weltpolitik, Hamburg.
[7] Link, S. 40.
[8] Ebenda, S. 47.
[9] Ebenda, S. 43.
[10] Die Reparationsfrage sollte mit dem Dawes-Plan 1924 und dem Young-Plan endgültig reguliert werden.
[11] Zu nennen ist hier vor allem der Beitritt Deutschlands zum Völkerbund, der Abschluss des Locarno-Vertrags 1926 und der Beitritt zum Briand-Kellog Pakt 1928.
- Arbeit zitieren
- Robert Schütte (Autor:in), 2005, Die internationalen Beziehungen zwischen 1918 und 1939: Ein Vergleichsanalyse der Werke von Werner Link, E.H. Carr und Robert Frank/René Girault, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/45545
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