In dieser Hausarbeit werden die Theoretischen Grundlagen der Unternehmensbewertung, eine Betrachtung des Ratingprozedere sowie die Analyse des externen Ratings im Rahmen einer Beispiel-Agentur durchgeführt.
Nach der Finanzkrise erleben Ratingagenturen ihren Höhepunkt auf der Bekanntheitsskala. Entspricht dies einer positiven oder negativen Reputation?
Die Arbeit möchte unter anderem die o.g. Fragen erklären, startet im ersten Kapitel aber mit dem Basiswissen über Ratings und seine Agenturen. Im zweiten Kapitel werden überdies die weltweit bekanntesten Ratingagenturen vorgestellt und generelle Begriffe in der Thematik des Ratings erläutert. Unter anderem wird auch das jeweilige Klassifizierungssystem behandelt, damit im darauffolgenden Kapitel der Ablauf eines solchen Ratings und die Einflüsse dessen nachvollzogen werden kann.
Der vierte Teil der Arbeit befasst sich mit dem Unternehmensprofil einer Agentur, dort wird speziell auf eine der o.g. Marktführer externer Ratings eingegangen. Daraufhin wird die Ratingentscheidung als solche bewertet bzw. welche etwaigen Folgen davongetragen werden müssen.
Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Ausblick auf die Zukunft der Branche und einer Erfassung der in den vorherigen Kapiteln erarbeiteten Ergebnisse.
Absicht dieser Arbeit ist, neben Erklärung der Grundbegriffe und Durchführungsmöglichkeiten, die Bedeutung des Ratings im Kontext einer globalisierten Ökonomie unter Berücksichtigung der in diesem Bereich führenden Unternehmen.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis.
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Gang der Arbeit
2 Theoretische Grundlagen der Unternehmensbewertung
2.1 Begriffsbestimmung und Historie
2.2 Unterschied internes und externes Rating.
2.3 Verschiedene Arten des Ratings
2.4 Vorstellung bekannter Ratingagenturen und deren Klassifizierungssystem
3 Betrachtung Ratingprozedere
3.1 Ablauf eines Ratings
3.2 Quantitative Einflüsse
3.3 Qualitative Einflüsse
3.4 Vor- und Nachteile
4 Analyse des externen Ratings im Rahmen einer Agentur
4.1 Unternehmensprofil Fitch Ratings Inc
4.2 Bewertung der Ratingentscheidung
4.3 Kritische Würdigung und Handlungsempfehlungen
5 Fazit
5.1 Zielerreichung
5.2 Perspektiven
Literaturverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
Seit nunmehr als über 100 Jahren existieren Ratings. Diese wurden früher als einfache Klassifizierungen für Unternehmen gesehen. Schnell wurden diese als Meinung darüber erkannt, inwiefern Unternehmen ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen können. Doch ist dies auch noch heute noch der Fall, oder geht es bei einem Rating um viel mehr als nur eine reine Unternehmungsbewertung? Implizieren die Eigenkapitalvorschriften nach Basel II, dass es sich beim Ratingsystem um ein System handelt, welches bis vor kurzer Zeit wenig reguliert worden ist oder profitieren Staaten davon?
Nach der Finanzkrise erleben Ratingagenturen ihren Höhepunkt auf der
Bekanntheitsskala. Entspricht dies einer positiven oder negativen Reputation?
1.2 Zielsetzung und Gang der Arbeit
Die vorliegende Arbeit möchte unter anderem die o.g. Fragen erklären, startet im ersten Kapitel aber mit dem Basiswissen über Ratings und seine Agenturen. Im zweiten Kapitel werden überdies die weltweit bekanntesten Ratingagenturen vorgestellt und generelle Begriffe in der Thematik des Ratings erläutert. Unter anderem wird auch das jeweilige Klassifizierungssystem behandelt, damit im darauffolgenden Kapitel der Ablauf eines solchen Ratings und die Einflüsse dessen nachvollzogen werden kann.
Der vierte Teil der Arbeit befasst sich mit dem Unternehmensprofil einer Agentur, dort wird speziell auf eine der o.g. Marktführer externer Ratings eingegangen. Daraufhin wird die Ratingentscheidung als solche bewertet bzw. welche etwaigen Folgen davongetragen werden müssen.
Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Ausblick auf die Zukunft der Branche und einer
Erfassung der in den vorherigen Kapiteln erarbeiteten Ergebnisse.
Absicht dieser Arbeit ist, neben Erklärung der Grundbegriffe und Durchführungsmöglichkeiten, die Bedeutung des Ratings im Kontext einer globalisierten Ökonomie unter Berücksichtigung der in diesem Bereich führenden Unternehmen.
2 Theoretische Grundlagen der Unternehmensbewertung
2.1 Begriffsbestimmung und Historie
Der BegriffRating entspringt aus dem englischen Verb „to rate“1, welches so viel bedeutet wie „klassifizieren“, „bewerten“ oder „einschätzen“. Eine rechtlich verbindliche Definition des Begriffes gibt es nicht.2 In der Literatur hingegen hat sich eine allgemein anerkannte Definition durchgesetzt die sich auf „Ratings von Wirtschaftssubjekten stellen eine Meinung über deren allgemeine Zahlungsfähigkeit dar“3 basiert; in einfachen Worten bedeutet dies, ob und wie künftig ein Schuldner seine Zahlungsverpflichtungen erfüllen kann oder nicht. Damit verbunden ist demnach die sogenannte Bonität eines Wirtschaftssubjektes.
Die ersten Ratings entstanden Mitte des 19. Jahrhunderts in den USA, da die infrastrukturelle Erschließung des Landes durch die Eisenbahn zu diesem Zeitpunkt in vollem Gange waren, jedoch die Investitionen nicht allein durch die Banken getragen werden konnten.4 Um private Anleger zu mobilisieren in solch damals unbekannte Projekte zu investieren, brauchte es Meinungen privater Agenturen die die Bonität der Schuldpapiere der Eisenbahngesellschaften zu beurteilen.5 Ab 1868 wurden durch Henry V. Poor erste derartige Erforschungen die Veröffentlicht wurden. „[…] auch Anleihen von Industrie- und Versorgungsunternehmen und Obligationen der öffentlichen Hand.“6
Im Jahre 1936 wurden durch die US-Börsenaufsicht die Ratingagenturen beauftragt, die Sicherheit von Geldanlagen zu bewerten; ab 1975 veranlasst die o.g. Börsenaufsicht, dass jedes Unternehmen, welches sich an der Börse anbieten möchte, zwingend einer Begutachtung durch ein Rating-Unternehmen zuvor gehen muss.7 Weitere Wichtige Daten zu Meilensteinen einzelner Ratingagenturen finden sich in den Steckbriefen unter
2.4 wieder.
2.2 Unterschied internes und externes Rating
Da es in dieser Seminararbeit prinzipiell um die kritische Analyse von externen Ratings geht, ist die Abgrenzung zum internen Rating darzustellen. Die Begriffe intern sowie extern beziehen sich in der Definition darauf, wer Darsteller der erstellten Prüfung ist.
Das interne Rating wird in der heutigen Zeit stark an die Basel II Richtlinien verknüpft. Bei den Basel II Vorgaben handelt es sich um eine Reihe von Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht erfasst wurden.8 Basel I wird erweitert, um klarere Vorschriften für die Erstellung von internen Ratings zu erschaffen. In Basel II wird zudem noch die Kapitalhinterlegung eines Kredites an das Rating des Schuldners geknüpft. Das Abkommen stützt sich auf drei Pfeilern: Mindesteigenmittelanforderungen, Aufsichtsrechtlicher Überprüfungsprozess sowie der Kontrolle durch den Markt.9 All diese Pfeiler beziehen sich grundsätzlich auf Bankinstitute, da interne Ratings nur von diesen hergestellt werden um die Kreditvergabe an Verbraucher und Unternehmen zu beurteilen. Diese stellen „meist computergestützt standardisierte, gegenüber Dritten nicht offengelegte Urteile über die Kreditwürdigkeit des betrachteten Wirtschaftssubjektes vom individuellen Risikostandpunkt der jeweiligen
Bank im Hinblick auf mögliche Kreditlinien und Geschäftsarten dar“10
Abbildung 1: Marktanteile der Ratingagenturen Weltweit
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle:http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/sundp-moodys-fitch-und-co-die-maechtigen-ratingagenturen-im-ueberblick/4404776.html , Zugriff am 06.12.2017
Bei dem gegenteiligen Ausdruck externes Rating beziehen sich die Ratingurteile auf Analysen von unabhängigen, spezialisierten Agenturen, sogenannte Ratingagenturen. Die Größten drei heißen Moody’s, Standard & Poor’s sowie Fitch. In obiger Abbildung ist sichtbar, wie diese Ratingagenturen sich den Markt aufteilen und welche Rolle sie auf dem Weltmarkt einnehmen. Hier ist eindeutig zu sehen, dass es sich um ein Anbieteroligopol handelt, da der Weltmarkt durch diese drei Akteure bestimmt ist. Auf deren Berichten über einzelne Wirtschaftssubjekte basiert daraufhin die Beurteilung des Auftraggebers (in den meisten Fällen Investoren oder Unternehmen) ob und wie mit diesem Partner z.B. eine Geschäftsbeziehung oder eine Investition vorgenommen werden kann. Häufig sind die Führungskräfte von Wertpapierfonds bei ihren Anlageentscheidungen abhängig von den externen Ratings der potentiellen Investoren.11
Dies zeigt wiederrum den maßgeblichen Einfluss den eine Ratingagentur auf die Gesamtwirtschaft hat.
2.3 Verschiedene Arten des Ratings
In der vorherigen Erläuterung zwischen internen und externen Ratings wurde bereits festgestellt, dass es verschiedene Ansichten eines Ratings zu begutachten gibt. In Folge dessen, kann man diese auch nach Auftraggeber, Untersuchungsobjekt und Zielsetzung differenzieren.
Zunächst wird das Rating behandelt, welches nach einem Auftraggeber differenziert wird, d.h. dass der Auftraggeber dieses Rating angefordert hat. Meistens handelt es sich hierbei um ein Unternehmen, welches eine Analyse über sich angefordert hat. Dies nennt sich „Solicited Rating“12, und muss entsprechend von dem Unternehmen vergütet werden,welches es angefordert hat.
Im Gegenteil dazu herrscht beim „Unsolicited Rating“ ein Zustand, der von möglichen Investoren oder aus Inangriffnahme der Ratingagentur stammen. In diesem Fall muss diese Untersuchung entweder von den möglichen Investoren getragen werden, oder aber die Agentur trägt bei Eigeninitiative die Kosten zunächst selbst, bevor diese auf mögliche Kunden oder Interessenten umgelegt werden können.13 „Ein solches Rating wird ohne Mitwirken des zu bewertenden Unternehmens durchgeführt und basiert daher auch nur auf öffentlich zugängliche Unternehmensinformationen.“14 D.h., dass die Qualität des erstellten Berichts unter Umständen von niedrigerer Aussagekraft ist, da nicht alle betriebsinternen Informationen zur Verfügung stehen.
Weiterhin herrscht die Aufteilung zwischen Emittenten- und Emissionenrating. Das „Emissionsrating bezieht sich auf einen bestimmten Finanztitel (z.B. Anleihe, Schuldscheindarlehen) […]“15; dies bedeutet konkret, dass die Wahrscheinlichkeit in Auge genommen wird, ob und wie eine vollständige Zins- und Tilgungsleistung durch die Emittenten gewährleistet wird.16 Dadurch, dass jedoch auch Voraussetzungen für Tilgungs- und Zinszahlungen oder Laufzeiten berücksichtigt werden, ergeben sich Unterschiede für einzelne Finanztitel im Rating.
Beim Emittentenrating steht grundsätzlich eine Beurteilung der Bonität eines Schuldners im Vordergrund. Dabei wird „[…] unter anderem das jeweilige Branchenrisiko, die Marktstellung, die Wettbewerbsposition, die Kosteneffizienz sowie Management, Strategie und Unternehmenssteuerung untersucht“17, aus der dann eine Analyse durchgeführt wird. Am Ende folgt wie bereits bekannt eine Gesamtnote, die die Bewertung der Ratingagentur widerspiegelt.
Während man über Debt Rating und Equity Rating spricht, unterscheidet man hier die Zielsetzung des Ratings. Hauptunterschied ist in diesem Fall das angesprochene Publikum. Das Equity Rating spricht in dem Fall Investoren an, die Aufschluss über das Entwickungspotenzial einer Investition benötigen, hingegen ist das Debt Rating eine Informationsquelle über die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens für Fremdkapitalgeber.18
2.4 Vorstellung bekannter Ratingagenturen und deren Klassifizierungssystem
Auch hier wird ausschließlich die Klassifizierung der externen Ratingagenturen begutachtet, denn interne Ratings können frei verfasst werden und unterliegen keinem zentralen Bewertungssystem.
Wie bereits in Abbildung 1 dargestellt ist der Markt weitestgehend an drei Ratingagenturen aufgeteilt, die sich Standard & Poor’s (S&P), Moody’s und Fitch nennen.19 Jeweils 40% der Marktanteile nehmen die ersten beiden ein; dies in über 100 Ländern.20
Als einflussreichste und größte der Agenturen ist Standard & Poor‘s zu sehen. Nach der Fusion von Standard Statistics Inc. und Poor’s Publishing Co. ging im Jahre 1941 die heute rund 23 Länder abdeckt und 8500 Mitarbeiter beschäftigt. Der Umsatz lag 2010 bei der in New York beheimateten Agentur beispielsweise bei 3 Milliarden Dollar die u.a. durch 700.000 Ratings erwirtschaftet worden sind.21 Im Gegensatz als bei den anderenAgenturen wird bei S&P verstärkt mit Börsen gearbeitet, wo Indizes auch den Namen der
Agentur tragen (z.B S&P 500, wo die 500 größten US-amerikanischen Firmen in einem Aktienindex präsentiert werden).22 Die Anfänge gehen zurück bis ins Jahr 1860, wo die Bonität von Eisenbahngesellschaften und öffentlicher Anleihen bewertet worden ist.23
1923 wurden Hypotheken bewertet, welches die Tür für weitere Bewertungsdienste in anderen Branchen öffnete. Ab 1966 gehört S&P zur McGraw-Hill Gruppe und bildet eine Tochtergesellschaft dieser. Ab 1984 ist sie mit einer Zweigstelle in London auch auf dem europäischen Boden vertreten. „Speziell bei Versicherern hat S&P fast eine Monopolstellung“24zeigt die Macht, die S&P in bestimmten Bereichen vorzuweisen hat. Ab 1992 eröffnete auch in Deutschland eine Niederlassung dieser Agentur.25
Das Klassifizierungssystem von S&P ist in folgender Abbildung dargestellt:
Abbildung 2: Standard & Poor's Ratingskala
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Ehrmann H.,Kompakt-Training Risikomanagement Rating-Basel II , 2005, S.192
In der obigen Abbildung werden die einzelnen Noten für langfristige Anlagen in mehrere Kategorien unterschieden. Für kurzfristige Anleihen gibt es eine eingeschränkte Zweitskala. S&P nennt diese ähnlich wie das US-Amerikanische Notensystem von AAA (entspricht der Note 1 des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes) bis zu D (entspricht der Note 18 des DSGV; Zahlungsausfall). Einzelne Noten können zudem mit einem + oder – feinjustiert werden. Deutlich ist in dieser speziellen Tabelle auch die Idealisierte Ausfallwahrscheinlichkeit in %, die besagt, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Rückzahlung von Zins-und Tilgungszahlungen nicht nachgekommen werden kann. In der Tabelle nicht dargestellt ist die Separation von Anlagewürdigen (englisch investment grade) und Spekulativen (englisch non-investment grade oder speculative)
[...]
2 Vgl.Horsch A. , Rating und Regulierung, 2008, S. 33.
3Schneck O. , Lexikon der Betriebswirschaft, 2011, S. 12.
4Schneck O. , Rating, 2008 S. 47.
5 Vgl.Hundt I., Neitz B., Grabau F. , Rating als Chance für kleine und mittlere Unternehmen, 2003, S. 15.
6Hundt I., Neitz B., Grabau F. , Rating als Chance für kleine und mittlere Unternehmen, 2003, S. 15.
7 Vgl. https://www.schoellerbank.at/de/finanzberichte/aktuelles/2017/09/die-entstehungsgeschichte-der- rating-agenturen , Zugriff am 14.11.2017.
8 Vgl.http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/2073/basel-ii-v13.html, Zugriff am 02.11.2017.
9 Vgl.http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/2073/basel-ii-v13.html, Zugriff am 02.11.2017.
10http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/3758/credit-rating-v7.html, Zugriff am 31.10.2017.
11 Vgl.Möllers T. , Von Standards zum Recht – auf dem Weg zu einer Regulierung der Ratingagenturen in Europa und den USA.
12 Vgl.https://www.aeaweb.org/conference/2012/retrieve.php?pdfid=119, Zugriff am 06.11.2017.
13 Vgl.https://www.aeaweb.org/conference/2012/retrieve.php?pdfid=119, Zugriff am 06.11.2017.
14Schneck O. , Rating, 2008, S.53.
15https://www.ehrg.de/unternehmensrating/emissionsrating/, Zugriff am 06.11.2017.
16 Vgl.Munsch M., W. B. , Rating, 2001, S.25.
17https://www.ehrg.de/unternehmensrating/emittentenrating/, Zugriff am 06.11.2017 .
18 Vgl.Munsch M., W. B. , Rating, 2001, S. 25.
19 Vgl. http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wirtschaftsservice/geschaeft/427958_Wissen-Wem-gehoeren-die-Ratingagenturen.html , Zugriff am 07.11.2017.
20 Vgl.Hundt I., Neitz B., Grabau F. , Rating als Chance für kleine und mittlere Unternehmen, 2003, S. 27.
21 Vgl. http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wirtschaftsservice/geschaeft/427958_Wissen-Wem-gehoeren-die-Ratingagenturen.html , Zugriff am 07.11.2017.
22 Vgl.http://www.spindices.com/idsenhancedfactsheet/file.pdf?calcFrequency=M&force_download=true&host Identifier=48190c8c-42c4-46af-8d1a-0cd5db894797&indexId=340 , Zugriff am 07.11.2017.
23 Vgl. https://www.spglobal.com/who-we-are/our-company/our-history, Zugriff am 07.11.2017
24Wiebe F., C. A. , Die graue Macht der Punktrichter.
25 Vgl.Hundt I., Neitz B., Grabau F. , Rating als Chance für kleine und mittlere Unternehmen, 2003, S. 27.
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