Anhand des Romans "Die Bücherdiebin" von Markus Zusak soll – angelehnt an die exemplarischen Untersuchungen Stockers – analysiert werden, wie das Lesen im Allgemeinen und die kindliche Leseerfahrung im Besonderen abgebildet werden. Folgende Fragen gilt es dabei zu klären: Auf welche Weise erfolgt die Darstellung der Leseerfahrung im Roman? Welche Bedeutung kommt dem Lesen von Büchern hier für das Individuum und für die Gesellschaft zu? Welche Gefühle, Gedanken, Ideen und Eindrücke sind mit der Lektüre verbunden? Und inwieweit können sie den Blick auf das Lesen verändern?
Aufgrund des Mangels an vorhandener Sekundärliteratur wird die Analyse gänzlich am Primärtext selbst stattfinden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1. Das kindliche Leseerlebnis
2.2. Lesen gegen das Regime: Markus Zusaks Roman Die Bücherdiebin
2.2.1. Die Welt der Bücher
2.2.1.1. Bücherbesitz und seine Bedeutung
2.2.1.2. Bücher: gestohlen, gerettet, geschenkt
2.2.2. Leseerfahrungen
2.2.2.1. Lesen lernen
2.2.2.2. Lesemotivation
2.2.2.3. Leseverhalten
2.2.2.4. Vorlesen
2.2.3. Lesen und Schreiben
2.2.3.1. Briefe
2.2.3.2. Schreiben als Therapie
3. Resümee
4. Literaturverzeichnis
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