Diese Hausarbeit diskutiert zunächst die Komödie als Filmgenre. Es werden sowohl Theorien des Komischen allgemein als auch das Komische im Kino beschrieben. Als nächstes werden die Quellen des Komischen im Film "Brust oder Keule" erläutert. Zum Schluss geht die Arbeit auf die gesellschaftliche Probleme ein, die in diesem Film präsentiert werden.
Dramen, Historien-, Kriegs- oder Kriminalfilme werden von vielen Zuschauern als ernsthafte Filme bezeichnet. Sie greifen seriöse Themen auf, geben den Anstoß, über etwas kritisch nachzudenken. Im Gegensatz dazu werden Komödien häufig als „Entspannungsfilme“ wahrgenommen.
Anhand verschiedener Beispiele aus dem Film „Brust oder Keule“ versucht diese Arbeit zu beweisen, dass, obwohl dem Filmgenre „Komödie“ unverdient eine untergeordnete, unseriöse Rolle unter den anderen Filmgenres verliehen wird, es auch Ausnahmen zu dieser allgemeinen Meinung gibt.
Diese Komödie verwendet unterschiedliche Mittel des Komischen, um Kritik an bestimmten sozialen Problemen zu äußern, die noch bis heute Gültigkeit haben.
Inhaltsverzeichnis
1. EINLEITUNG
2. KOMÖDIE ALS FILMGENRE
2.1. Theorien des Komischen
2.2. Das Komische und das Kino
3. ״BRUST ODER KEULE“ - EINE ERNSTHAFTE KOMÖDIE
4. GESELLSCHAFTLICHE PROBLEME IM FILM
RESÜMEE
Quellen- und Literaturverzeichnisse
- Arbeit zitieren
- Julia Konchakivska (Autor:in), 2015, Über die Komödie als Filmgenre am Beispiel von "Brust oder Keule", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/448678
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