Durch die gesetzliche Verankerung im § 8 SGB VIII der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, die UN-Kinderrechtskonvention (Artikel 12) und die Bildungs- und Erziehungspläne der Bundesländer sind Eltern sowie Bildungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland dazu aufgefordert demokratische (Lern-)Prozesse mit in die Erziehung von Kindern und Jugendlichen einfließen zu lassen.
Doch wie kann diese Form des Lernens von Demokratie nachhaltig in die pädagogische Praxis eingeführt und von Pädagoginnen und Pädagogen angewandt werden? In dieser Hausarbeit möchte ich die Notwendigkeit der Partizipation für den Prozess des Demokratielernens, im Besonderen im frühkindlichen Bildungsbereich von Kindern im Alter von null bis zehn Jahren aufzeigen.
Inhalt
Einleitung
Partizipation
Definition des Begriffs
Historische Entwicklung
Rechtliche Grundlage von Partizipation
Partizipation in der frühpädagogischen Praxis – anhand des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplanes
Die Relevanz des Sozialraumes als Lernort für demokratische Prozesse
Praxisbeispiel der „Kinderkluse“ in Menden – Benedikt Sturzenhecker
Methoden der Partizipation von Kindern
Der „Mitbestimmungstag“
„Der Tag ohne Regeln“ – „Herrschaft der Kinder“ = Anarchie?
Fazit
Literatur
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