Bei dieser Hausarbeit handelt es sich um den Third-Person-Effekt. Dabei wird auch ein Praxisbezug aufgestellt.
Inhaltsverzeichnis
- Theoretischer Hintergrund des Third-Person-Effekts
- Was ist der Third-Person Effekt?
- Die drei Grundannahmen
- Grundbegriffe
- Grundannahme: Wahrnehmungsdifferenz
- Grundannahme: Folgen aus der Wahrnehmungsdifferenz
- Ein Beispiel
- Forschungslogik
- Eine typische Messßung des Third-Person Effektes der Wahrnehmungskomponente
- Hauptaussage der Forschung von W. Phillips Davison
- Bezug zur Kernaussage: Journalismus & PR
- Kritische Würdigung
- Weiterentwicklung
- Forschungsdesign
- Phänomen der sozialen Realität
- Wissenschaftliche Fragestellung
- Fundierung der Fragestellung
- Definition der zentralen Begriffe
- Unterfragen- und Hypothesenbildung
- Konzeption der Untersuchung
- Indikatorenbildung
- Datenerhebung
- Datenanalyse
- Ergebnisdarstellung
- Publikation
- Sach- und Geldmittel
- Zeitplan
- Desiderata
- Bezug zur Berufspraxis: Journalismus und PR
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit dem Third-Person-Effekt und dessen Bedeutung für die Bereiche Journalismus und Public Relations. Sie analysiert den theoretischen Hintergrund des Effekts, beleuchtet kritische Punkte und untersucht die Weiterentwicklung der Forschung.
- Der Third-Person-Effekt und seine drei Grundannahmen
- Die Forschungslogik und die Messung des Third-Person-Effekts
- Die Bedeutung des Effekts für Journalismus und Public Relations
- Kritische Würdigung der Theorie und Weiterentwicklung des Forschungsfeldes
- Ein Forschungsdesign für eine empirische Untersuchung zum Third-Person-Effekt
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel befasst sich mit dem theoretischen Hintergrund des Third-Person-Effekts. Es erläutert die Grundannahmen des Effekts, beleuchtet die Forschung von W. Phillips Davison und zeigt den Bezug zur Kernaussage für Journalismus und PR.
Kapitel 2 bietet eine kritische Würdigung des Third-Person-Effekts und stellt die wichtigsten Kritikpunkte dar.
Kapitel 3 beleuchtet die Weiterentwicklung des Forschungsfeldes und zeigt die aktuellen Trends und Debatten.
Kapitel 4 beschreibt ein Forschungsdesign für eine empirische Untersuchung zum Third-Person-Effekt. Es umfasst die Definition des Phänomens, die wissenschaftliche Fragestellung, die zentrale Begriffe und die Hypothesenbildung. Weiterhin werden die Konzeption der Untersuchung, die Indikatorenbildung, die Datenerhebung, Datenanalyse, Ergebnisdarstellung, Publikation, Sach- und Geldmittel sowie der Zeitplan und Desiderata vorgestellt. Abschließend wird der Bezug zur Berufspraxis von Journalismus und PR hergestellt.
Schlüsselwörter
Third-Person-Effekt, Medienwirkung, Wahrnehmungsdifferenz, Mediengewalt, Journalismus, Public Relations, Forschung, Empirie, Forschungsdesign, Desiderata, Berufspraxis
- Quote paper
- Sina Marie Malina (Author), 2017, Third-Person-Effekt mit Praxisbezug: Journalismus und Public Relations, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/446851