Deutschland ist das Land, welches durch den zweiten Weltkrieg wahrscheinlich stärker geprägt wurde, als jedes andere. Bekannt sind vor allem die Verbrechen, die während des 2. Weltkriegs begangen worden sind und die Zerstörung, die der Krieg mit sich brachte. Die Vernichtungsfeldzüge, die schrecklichen Genozide, die Grausamkeiten der Nazis und die riesigen Zahlen gefallener Soldaten. Doch das sind nur einige Aspekte des Krieges und der Zeit des NS-Regimes. In dieser Arbeit soll es um die Hintergründe gehen, genauer um die Veränderung in der Wirtschaft während des Machtwechsels und während des Krieges sowie um den wirtschaftlichen Aspekt der zunehmenden Ausgrenzung und Enteignung der Juden. Was waren die Gründe für Hitlers wirtschaftlichen Erfolg bzw. hatte Hitler überhaupt einen realen wirtschaftlichen Erfolg? Inwiefern hängen seine Weltanschauung und sein politisches Konzept mit der fast vollkommenen Einstampfung der Arbeitslosigkeit zusammen? Hat die NS-Wirtschaft tatsächlich die Weltwirtschaftskrise überwunden?
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2.Die wirtschaftliche Situation der Weimarer Republik nach Kriegsende
3.Versprechen der Nationalsozialisten
4.Der Nationalsozialismus Die Enteignung der Juden
4.1 Euthanasie als finanzielle Entlastung
4.2 Der Vierjahresplan
5.Zwangsarbeiter im Krieg
6.Die Folgen der Autarkie
7.Bewertung der Veränderung der Wirtschaft unter dem NS-Regime
8.Konklusion
9.Fazit
10. Literaturverzeichnis/Quellen
1. Einleitung
Deutschland ist das Land, welches durch den zweiten Weltkrieg wahrscheinlich stärker geprägt wurde, als jedes andere. Bekannt sind vor allem die Verbrechen, die während des 2. Weltkriegs begangen worden sind und die Zerstörung, die der Krieg mit sich brachte. Die Vernichtungsfeldzüge, die schrecklichen Genozide, die Grausamkeiten der Nazis und die riesigen Zahlen gefallener Soldaten. Doch das sind nur einige Aspekte des Krieges und der Zeit des NS-Regimes. In dieser Arbeit soll es um die Hintergründe gehen, genauer um die Veränderung in der Wirtschaft während des Machtwechsels und während des Krieges sowie um den wirtschaftlichen Aspekt der zunehmenden Ausgrenzung und Enteignung der Juden. Was waren die Gründe für Hitlers wirtschaftlichen Erfolg bzw. hatte Hitler überhaupt einen realen wirtschaftlichen Erfolg? Inwiefern hängen seine Weltanschauung und sein politisches Konzept mit der fast vollkommenen Einstampfung der Arbeitslosigkeit zusammen? Hat die NS-Wirtschaft tatsächlich die Weltwirtschaftskrise überwunden?
2. Die wirtschaftliche Situation in der Weimarer Republik nach Kriegsende
Während der späten Phase der Weimarer Republik, also in der Phase vor dem Nationalsozialismus und nach dem ersten Weltkrieg, sah die wirtschaftliche Lage wie folgt aus: Deutschland hatte eine sehr hohe Arbeitslosenquote und litt unter den Restriktionen des Versailler Vertrages. Die neuen Grenzen machten Deutschland zu schaffen, denn sowohl große Teile von Preußen, das gesamte Gebiet Elsass- Lothringen als auch alle Kolonialgebiete waren ihm durch den Versailler Vertrag aberkannt worden. „ Allein die Abtretung Elsass-Lothringens bedeutete den Verlust von 70 Prozent der gesamten deutschen Erzf ö rderung. Die Landwirtschaft verlor insgesamt einen Fl ä chenanteil von 14 Prozent “ 1 „ 26 Prozent der Steinkohlef ö rderung sowie 44 Prozent der Roheisen- und 38 Prozent der Stahlproduktion des Deutschen Reichs stammten aus den abzutretenden Gebieten. “ 2 Auch die Eingliederung der Soldaten und die Pflege der Verwundeten, die den Krieg überlebt hatten waren eine Belastung3. Zusätzlich musste Deutschland große Reparaturen in Form von Eisenbahnen und Maschinen zahlen, was der Infrastruktur schadete. Insgesamt 5.000 Lokomotiven, 150.000 Eisenbahnwaggons und 5.000 Lastkraftwagen und 90 Prozent der Hochsee-Handelsflotte musste Deutschland abtreten4. All das belastete das eigentlich, mit großem wirtschaftlichen Potenzial versehene Deutschland.5 Es kam allerdings zwischenzeitlich wieder zu einem Aufschwung der deutschen Wirtschaft als mit der Inflation die Deutschen zu sehr billigen Preisen ins Ausland exportieren konnten, der Wiedereinstieg in den Welthandel gelang6. Auch die immer größer werdende Automobilbranche stärkte Deutschlands Wirtschaft zunehmend und weitere große Unternehmen konnte ihren Platz auf dem Weltmarkt zurück ergattern. Die Inflation führte allerdings dazu, dass die Währung komplett zusammenbrach und die Produktion wieder zurück ging. Dann kam der Dawes-Plan und entlastete die deutsche Wirtschaft wieder deutlich durch die Lockerung der jährlichen Reparaturzahlungen. Es gab wieder einen signifikanten Aufschwung, welcher allerdings abrupt endete mit der Wirtschaftskrise 1929/30, welche dazu führte, dass die Amerikaner ihre Kredite abzogen. Diese wiederrum waren Grundpfeiler der deutschen Wirtschaft und so stürzte Deutschland zurück in die Krise. „ Die Industrieproduktion sank von 1929 bis 1932 um 40%. “ 7 Auch der Außenhandel ging deutlich zurück und es kam zu einer Bankenkrise, da alle versuchten ihr Geld zu retten in dem sie es von der Bank nahmen. Die Wirtschaftskrise sorgte allerdings nicht nur dafür, dass viele Menschen Geld verloren und verarmten, sondern auch zum Verlust des Ansehens der Weimarer Republik und Loyalität zur Regierung. Diese wieder steigende Armut und Arbeitslosigkeit waren guter Nährboden für die Propaganda der NSDAP.
3. Versprechen der Nationalsozialisten
Die NSDAP hatte schon lange vor der Machtergreifung ihr „25-Punkte-Programm“ verkündet. Bestandteile waren unter anderem die Aufhebung des Versailler Vertrages, der Wiederaufbau eines selbstbestimmten Großdeutschlands und der Ausschluss der Juden aus der deutschen Volksgemeinschaft. Insgesamt wurde der Fokus auf das Gemeinwohl gelegt (wenn auch nicht für alle, denn die Juden waren ja ausgeschlossen) und auf das Wiedererlangen alter Stärke. Sie hatten zum Ziel, schnell Arbeitsplätze zu schaffen. Dies würde einen propagandistischen Gewinn für sie bedeuten und die Durchsetzung ihrer politischen Ziele deutlich vereinfachen.8 Das war natürlich für viele Bürger tatsächlich ein Grund die NSDAP zu wählen, da sie unter dem Versailler Vertrag und der schlechtlaufenden Wirtschaft stark litten und somit der Gedanke von einem einigen deutschen Volk mit alter Stärke, Gleichheit sozialer Chancen und gerechtere Verteilung der Wirtschaftskraft mehr als willkommen war. An dieser Stelle zitiere ich Heinrich August Winkler : „ So r ü ckw ä rtsgewandt vieles war, was die NSDAP ihren W ä hlern versprach, der Erfolg dieser Partei war vor allem eine Frucht ihrer F ä higkeit, sich den Bedingungen des Massenzeitalters anzupassen und in diesem Sinn Modernit ä t zu beweisen. “ Die Nazis nutzten also geschickt die Hilfslosigkeit und Existenzangst der Deutschen zur Machtergreifung. Sie trafen mit ihrem wirtschaftspolitischen Konzept genau das, was die Deutschen suchten.
4. Der Nationalsozialismus
Zum 30. Januar 1933 wurde Hitler zum Reichskanzler ernannt und hatte sogar zwei Nationalsozialisten als Minister in seinem Kabinett. Die NSDAP war mittlerweile eine Massenpartei geworden. Die Machtergreifung war geglückt. Nun wurden zunächst Schritte zur Machtsicherung unternommen, aber auch die ersten Schritte die Weltwirtschaftskrise zu überwinden und die gegebenen Versprechen einzuhalten. Die Arbeitslosigkeit sollte stark eingedämmt werden und das nicht nur mit Arbeitsbeschaffungsprogrammen, sondern auch mit Ausdehnung des Reiches. Es wurde zunächst ein 6-monatiger Reichsarbeitsdienst (RAD) für alle 18 bis 21- Jährigen eingeführt, erst als freiwillige NS-Organisation, ab 1935 dann als Pflichtorganisation. „ Mit dem Postulat ‚ Gemeinnutz geht vor Eigennutz ‘ wurden im Zuge der Gleichschaltung aller staatlichen und gesellschaftlichen Institutionen auch die Gewerkschaften aufgel ö st und ihre Funktionen der Deutschen Arbeitsfront (DAF) ü bertragen. “ 9 Das Streikrecht wurde abgeschafft und somit Lohnerhöhungen vermieden, die viel Geld kosteten. Allerdings wurden soziale Verbesserungen vorgenommen wie z.B. der 1. Mai, der als vollbezahlter Feiertag eingeführt wurde und die Organisation „Kraft durch Freude“, die für bezahlbare Freizeitbeschäftigungen sorgte. So konnten sich auch Arbeiter einen Sommerurlaub leisten. Zusätzlich wurde auch noch der Mindesturlaub für Arbeiter von 3 auf 6 Tage erhöht.10 Diese Maßnahmen hatten zum Ziel, den Arbeitern Zeit zur Erholung zu bieten und ihnen somit neuen Ansporn und mehr Kraft zu geben. Es gab Arbeitsschaffungsprogramme, in die viel Geld gesteckt wurde. Bis Jahresende 1933 wurden ganze 3,1 Milliarden Reichsmark investiert. Neben den Arbeitsschaffungsprogrammen, sorgten auch Straßenbau (z.B. Autobahn), Wohnungsbau, Steuererleichterungen, Fortbildungen und staatlich subventionierte Stellen für einen wirtschaftlichen Aufschwung.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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Quelle: Linke Grafik: https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_im_Nationalsozialismus#/media/File:Unemployment- rate-germany-1932-1939.svg, Walter Galenson & Arnold Zellner (1957), International comparison of unemployment rates
Rechte Grafik: https://www.memory-palace.de/wp-content/uploads/2015/07/Arbeitslosigkeit-Weimarer-Republik- NS-Zeit.png
Wie man anhand der Grafik(links) sehen kann, ist es der Regierung tatsächlich gelungen, durch ihre Maßnahmen, die Arbeitslosigkeit zu senken. So stand die Arbeitslosigkeit 1932 vor der Machtergreifung noch bei über 40%, 2 Jahre später wurde sie schon um die Hälfte reduziert, sodass sie 1934 bei ca. 20% stand. Die Arbeitslosigkeit sank konstant weiter, sodass sie 1939 zu Kriegsbeginn bei fast 0% lag. In der Rechten Grafik hat man noch einmal einen Überblick über die Arbeitslosen in reellen Zahlen. Man sieht deutlich, dass zum Ende der Weimarer Republik und nach der Weltwirtschaftskrise die Arbeitslosenanzahl drastisch anstieg. 1930 zu 1931 und 1931 zu 1932 um ca. 1 Million Menschen. Damit hatten die Nationalsozialisten eines ihrer Versprechen umgesetzt.
4.1 Die Enteignung der Juden
Die Enteignung und der Ausschluss der Juden spülte dabei auch sehr viel Geld in die Staatskasse und brachte neue, freie Stellen. Im April wurde das „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ verabschiedet und die jüdischen Beamten verloren ihre Stellen. Ebenfalls wurden Juden von bestimmten Berufen und Studiengängen ausgeschlossen. Das bedeutete, dass es mehr Arbeitsplätze und Studienplätze für die „arisch-deutschen“ gab.11 Die nach dem Novemberpogrom 1938 der jüdischen Bevölkerung als Sühnezahlung auferlegte "Judenbuße" in Höhe von einer Milliarde Reichsmark erhöhte die Staatseinnahmen um gut sechs Prozent. Im Haushaltsjahr 1938/39 stammten insgesamt mindestens neun Prozent der laufenden Reichseinnahmen aus "Arisierungserlösen". Beispielsweise: „ Die traditionsreiche Warenhauskette Hermann Tietz mit ü ber 10.000 Angestellten. Sie wurde als eines der ersten Unternehmen bereits im August 1934 zwangsenteignet.“12 Die 1941 erschienene 11. Verordnung zum Reichsbürgergesetz sorgte dafür, dass alle Juden im Ausland ihren ganzen Besitz und ihre Staatsbürgerschaft verloren. Dieses Gesetz wurde auch auf die später deportierten Juden angewandt.13 Der Staat bereicherte sich also zunehmend an den Juden und ihrem Besitz. Der Nebeneffekt dieser Ausgrenzung und Ausbeutung war, dass viele Juden das Land verließen. Der sogenannte Braindrain. Das bedeutet: „ Emigration von Arbeitskr ä ften, die dem Abwanderungsland Kenntnisse und Fertigkeiten, d.h. in den Menschen inkorporiertes Humankapital, entzieht. “ Die Ursachen hierfür „ sind exogene Faktoren (z.B. bessere Arbeitsbedingungen und Entlohnung) und endogene Faktoren (z.B. den Opportunit ä tskosten nicht entsprechende Entlohnung, politische Instabilit ä t, Diskriminierung und Unterdr ü ckung. “14 Im Fall der Juden und anderer Minderheiten waren Unterdrückung und Diskriminierung die Hauptgründe. Nicht zu vergessen, die Millionen ermordeter Juden unter denen auch sehr viele Akademiker, Wissenschaftler und Beamte waren. Auch nicht-jüdische Wissenschaftler verließen das Land. Diese Verluste an Human kapital sind aber erst Jahre später zu spüren. Menschen wie Thomas Mann, Bertold Brecht und Albert Einstein verließen das Land.
Albert Einstein war später bei der Entwicklung der Atombombe beteiligt, die den
2.Weltkrieg beendete.
4.2 Euthanasie als Entlastung
Euthanasie bedeutete im „Dritten Reich“ die systematische Ermordung behinderter und Alter Menschen, die das Volk finanziell „belasteten“ und gleichzeitig schwächten. Grundlage dafür bot der Sozialdarwinismus, den die Nazis vertraten. Sie wollten ein starkes, gesundes Volk und hatten keinen Platz für Alte, Kranke und Behinderte. 15 „Ende der 1930er Jahre gab das Rassenpolitische Amt der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) ein Werbeplakat heraus, das einen sitzenden, offenbar
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bewegungsunfähigen verkrüppelten Mann und einen hinter ihm stehenden Pfleger zeigt. Die bildliche Aussage wird durch den Satz "60.000 RM kostet dieser Erbkranke die Volksgemeinschaft auf Lebenszeit" und den Hinweis "Volksgenosse das ist auch Dein Geld" verdeutlicht: Behinderte und unheilbar Kranke wurden aus der stets propagierten Volksgemeinschaft - ähnlich den Juden, Sinti und Roma und anderen Gruppen - ausgegrenzt. Ihr Tod bedeutete eine Einsparung für jeden gesunden "Volksgenossen". Mit den anthropologischen, genetischen und eugenischen Forschungen der "Rassenhygieniker" wurde ab Herbst 1939 der als "Euthanasie" bezeichnete Mord an den Menschen gerechtfertigt, deren Leben nach NS-Ideologie "nicht lebenswert" war.“16
[...]
1 Arnulf Scriba, Deutsches Historisches Museum, Berlin (2. September 2014) Link: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/industrie-und-wirtschaft.html
2 Arnulf Scriba, Deutsches Historisches Museum, Berlin (2. September 2014) Link: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/industrie-und-wirtschaft.html
3 Dr. Friedrich Kießling et al., Brockhaus S.216
4 Vgl. Arnulf Scuba (siehe Fußnote 1)
5 Dr. Friedrich Kießling et al., Brockhaus s.216
6 Vgl. Arnulf Scuba (siehe Fußnote 1)
7 Arnulf Scuba (siehe Fußnote 1)
8 Vgl. Verena Greif, Die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik, GRIN Verlag (eBook)
9 Johannes Leicht, Deutsches Historisches Museum, Berlin, 25. September 2015 Link: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/wirtschaft
10 Vgl. Johannes Leicht, Deutsches Historisches Museum, Berlin, 25. September 2015 Link: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/wirtschaft
11 Dr. Friedrich Kießling et al., Brockhaus s.259
12 Johannes Leicht, Deutsches Historisches Museum, Berlin, 25. September 2015 Link: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/wirtschaft
13 Willy Bötcher, https://www.berlin.de/sen/finanzen/ueber-uns/architektur-geschichte/artikel.5181.php
14 Prof. Dr. Martin Klein, Link: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/braindrain-30595
15 Sven Degenhardt, SWR 2003 Link: https://www.planet-schule.de/wissenspool/spuren-der-ns- zeit/inhalt/hintergrund/euthanasie.html
16 John von Düffel, o.J. Link: https://www.landestheater-
schwaben.de/UserFiles/Media/lehrerbereich/theaterpadagogische-materialmappe-nebel-im-august.pdf
- Quote paper
- Till Kühn (Author), 2018, Die Veränderung der deutschen Wirtschaft und des deutschen Handels in der NS-Zeit und während des 2.Weltkrieges, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/446064
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