Warum tritt in der Nachkriegszeit das Phänomen auf, dass vermehrt literarische Werke von Hauptmann verfilmt werden? Dieses Mysterium versucht die Arbeit zu klären. Im deutschen Kino der Nachkriegszeit tritt vermehrt das Phänomen auf, dass literarische Werke von Gerhart Hauptmann verfilmt werden und durch diese „beachtliche Leistungen erzielt“ werden. Die nachfolgende Arbeit erläutert dieses Erscheinungsbild anhand der Filme „Die Ratten“, „Rose Bernd“ und „Dorothea Angermann“, welche allesamt in den 1950er Jahren verfilmt wurden und auch gemeinsame Strukturen aufweisen. Ziel ist es herauszufinden, weshalb es gerade in dieser Zeit nach dem Krieg eine Reihe an Hauptmannverfilmungen gibt.
Inhalt
1. Einleitung
1.1. Die filmischen 1950er Jahre
2. Grunde fur Hauptmann Verfilmungen
3. „Die Ratten"
3.1. N achkr iegszeit
3.2. Elemente des Film Noir
4. „Rose Bernd"
5. „ Dorothea Angermann"
6. Gemeinsamkeiten
6.1. Melodramen
6.2. Filmkonzept
7. Fazit
Bibliographie
1. Literatur
2. Onlineartikel
3. Sonstige Quellen
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