Extremsportarten sind im Trend. Immer mehr Menschen suchen den Adrenalinkick, indem sie sich waghalsig auf einem Mountainbike steile Hänge hinunterstürzen oder sich mit einem Gleitschirm in den Lüften treiben lassen. Dabei nehmen diese Menschen das Risiko schwerer Unfälle bzw. manchmal sogar den Tod in Kauf.
Inhaltsverzeichnis
- A1: „Sensation Seeking“ nach Zuckermann
- 1.1. Die „Sensation Seeking Scale“
- 1.2. High Sensation Seekers
- 1.3. Nutzen des SS-Konzepts für die Gesundheitsprävention
- A2: Eigenschaften, Zustände und Gewohnheiten
- 2.1. State-Trait- Debatte an einem Alltagsbeispiel
- 2.2. Eigenschaften, Zustände und Gewohnheiten bei Assessment Center
- A3: Intelligenz
- 3.1. Hauptdimensionen der Intelligenz
- 3.2. Modell der Multiplen Intelligenzen
- 3.3. Multiple Intelligenzen und berufliche Tätigkeiten
- 3.4. Intelligenztest bei der Personalauswahl
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht verschiedene Aspekte der Persönlichkeitspsychologie. Sie beleuchtet das Konzept des "Sensation Seeking" nach Zuckermann, die Unterscheidung zwischen Eigenschaften, Zuständen und Gewohnheiten sowie verschiedene Modelle der Intelligenz. Das Ziel ist es, ein Verständnis für diese Konzepte und ihre Relevanz in verschiedenen Kontexten, wie z.B. der Gesundheitsprävention und der Personalauswahl, zu entwickeln.
- Das Konzept des "Sensation Seeking" und die Sensation Seeking Scale (SSS)
- Die Unterscheidung zwischen Eigenschaften, Zuständen und Gewohnheiten
- Verschiedene Modelle der Intelligenz (z.B. Multiple Intelligenzen)
- Anwendung psychologischer Konzepte in der Praxis (z.B. Personalauswahl)
Zusammenfassung der Kapitel
A1: „Sensation Seeking“ nach Zuckermann: Dieses Kapitel führt in das Konzept des "Sensation Seeking" nach Zuckermann ein. Es beschreibt "Sensation Seeking" als eine Persönlichkeitsdisposition, die durch das Bedürfnis nach abwechslungsreichen, neuen, komplexen und intensiven Erfahrungen und die Bereitschaft, physische, soziale, rechtliche und finanzielle Risiken einzugehen, charakterisiert ist. Der Text erläutert die Sensation Seeking Scale (SSS) als Messinstrument für diese Eigenschaft und differenziert zwischen High und Low Sensation Seekers anhand ihres individuellen optimalen Erregungsniveaus. Die Bedeutung des Konzepts für die Gesundheitsprävention wird angedeutet, jedoch nicht detailliert ausgeführt.
A2: Eigenschaften, Zustände und Gewohnheiten: Dieses Kapitel befasst sich mit der Unterscheidung zwischen Eigenschaften (Traits), Zuständen (States) und Gewohnheiten. Es wird eine Alltagsbeispiel verwendet, um die State-Trait-Debatte zu veranschaulichen und die verschiedenen Konzepte zu differenzieren. Der zweite Teil des Kapitels wendet diese Konzepte auf Assessment Center an und diskutiert wahrscheinlich deren Rolle bei der Beurteilung von Kandidaten. Der Fokus liegt auf der Anwendung dieser Konzepte im Kontext der Personalauswahl.
A3: Intelligenz: Dieses Kapitel gibt einen Überblick über verschiedene Modelle der Intelligenz. Es werden die Hauptdimensionen der Intelligenz sowie das Modell der multiplen Intelligenzen vorgestellt. Die Anwendung der Intelligenzmodelle im beruflichen Kontext und die Rolle von Intelligenztests bei der Personalauswahl werden ebenfalls behandelt. Das Kapitel zeigt die Komplexität des Intelligenzbegriffes und deren verschiedene Facetten auf.
Schlüsselwörter
Sensation Seeking, Sensation Seeking Scale (SSS), Persönlichkeitseigenschaften, Zustände, Gewohnheiten, State-Trait-Modell, Intelligenz, Multiple Intelligenzen, Assessment Center, Personalauswahl, Gesundheitsprävention, Risikobereitschaft, optimales Erregungsniveau.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Unbekannter Texttitel (aus OCR-Daten)
Was ist der Inhalt dieses Textes?
Der Text bietet einen umfassenden Überblick über verschiedene Aspekte der Persönlichkeitspsychologie. Er behandelt das Konzept des "Sensation Seeking" nach Zuckermann, die Unterscheidung zwischen Eigenschaften, Zuständen und Gewohnheiten sowie verschiedene Intelligenzmodelle. Die Anwendung dieser Konzepte in der Praxis, insbesondere in der Gesundheitsprävention und Personalauswahl, wird ebenfalls beleuchtet.
Welche Themen werden im Einzelnen behandelt?
Die Hauptthemen sind: "Sensation Seeking" einschließlich der Sensation Seeking Scale (SSS), die Unterscheidung zwischen Eigenschaften, Zuständen und Gewohnheiten (inkl. State-Trait-Debatte), verschiedene Intelligenzmodelle (inkl. multipler Intelligenzen) und die Anwendung psychologischer Konzepte in der Personalauswahl und Gesundheitsprävention.
Wie ist der Text strukturiert?
Der Text ist in Kapitel (A1, A2, A3) unterteilt, die jeweils mit Unterkapiteln versehen sind. Er enthält ein Inhaltsverzeichnis, eine Zielsetzung mit Themenschwerpunkten, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und eine Liste von Schlüsselbegriffen.
Was wird unter "Sensation Seeking" verstanden?
„Sensation Seeking“ beschreibt eine Persönlichkeitsdisposition, die durch das Bedürfnis nach abwechslungsreichen, neuen, komplexen und intensiven Erfahrungen und die Bereitschaft, Risiken einzugehen, charakterisiert ist. Die Sensation Seeking Scale (SSS) dient als Messinstrument dafür.
Wie werden Eigenschaften, Zustände und Gewohnheiten unterschieden?
Der Text erläutert die Unterschiede zwischen Eigenschaften (Traits – überdauernde Merkmale), Zuständen (States – temporäre Zustände) und Gewohnheiten. Ein Alltagsbeispiel veranschaulicht diese Unterscheidung. Die Anwendung dieser Konzepte im Kontext von Assessment Centern wird diskutiert.
Welche Intelligenzmodelle werden vorgestellt?
Der Text behandelt verschiedene Intelligenzmodelle, darunter die Hauptdimensionen der Intelligenz und das Modell der multiplen Intelligenzen. Der praktische Nutzen dieser Modelle in der beruflichen Welt und bei der Personalauswahl wird ebenfalls thematisiert.
Welche praktische Relevanz haben die vorgestellten Konzepte?
Die Konzepte werden im Hinblick auf ihre Anwendung in der Gesundheitsprävention (bezogen auf "Sensation Seeking") und der Personalauswahl (bezogen auf Eigenschaften/Zustände/Gewohnheiten und Intelligenz) diskutiert. Intelligenztests bei der Personalauswahl werden ebenfalls thematisiert.
Welche Schlüsselbegriffe sind relevant?
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Sensation Seeking, Sensation Seeking Scale (SSS), Persönlichkeitseigenschaften, Zustände, Gewohnheiten, State-Trait-Modell, Intelligenz, Multiple Intelligenzen, Assessment Center, Personalauswahl, Gesundheitsprävention, Risikobereitschaft, optimales Erregungsniveau.
- Quote paper
- Vanessa Jaschner (Author), 2017, Sensation Seeking, Eigenschaften und Zustände, Intelligenz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/444816