Im Zuge dieser Arbeit soll das Konstrukt Reputation erläutert und psychologisch eingeordnet werden. Dabei wird ein Bezug der zentralen Zielgröße des Kommunikationsmanagements ein Bezug zu Wahrnehmungs-, Vergleichs-, und Wertezuschreibungsprozessen sowie zu weiteren psychologischen Konstrukten hergestellt. Der Begriff Reputationsmanagement wird dabei ebenfalls erläutert. Als theoretische Grundlage wird ein Reputationsmodell vorgestellt. Im Anschluss wird erläutert, mit welchen Methoden die Reputation empirisch gemessen werden kann. Ebenfalls wird im Rahmen dieser Arbeit auf die Chancen und Risiken des Reputationsmanagements eingegangen. In Form einer Diskussion wird abschließend erörtert, wie Reputation in einer Organisation durch Kommunikationsmaßnahmen beeinflusst werden kann.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Reputation in Organisationen
- Zielsetzung und Vorgehensweise
- Theoretische Grundlagen
- Begriffsdefinitionen
- Reputation
- Reputationsmanagement
- Psychologische Einordnung des Konstruktes Reputation
- Reputation als Wahrnehmungs-, Vergleichs-, und Wertezuschreibungsprozess
- Abgrenzung der Reputation zu weiteren Konstrukten
- Erläuterung eines empirischen Messkonzeptes der Reputation
- Vorstellung eines Reputationsmodells
- Erläuterung der empirischen Messung der Reputation
- Grundlagen der empirischen Messung
- Vorgehensweise und Methoden der empirischen Messung
- Diskussion
- Beeinflussung der Organisationsreputation durch Kommunikationsmaßnahmen
- Chancen und Risiken des Reputationsmanagements
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Konstrukt der Reputation im Kommunikationsmanagement von Unternehmen. Sie beleuchtet die Bedeutung von Reputation als zentrale Größe des Kommunikationsmanagements und analysiert die psychologischen Prozesse, die hinter der Reputation stehen. Darüber hinaus werden empirische Messkonzepte der Reputation vorgestellt und Chancen sowie Risiken des Reputationsmanagements diskutiert.
- Definition und Einordnung des Begriffs Reputation im Kontext des Kommunikationsmanagements
- Psychologische Analyse der Reputation als Wahrnehmungs-, Vergleichs- und Wertezuschreibungsprozess
- Empirische Messung und Modellierung von Reputation
- Einfluss von Kommunikationsmaßnahmen auf die Organisationsreputation
- Chancen und Risiken des Reputationsmanagements
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Reputation in Organisationen ein und hebt die wachsende Bedeutung von Kommunikationsmanagement in der heutigen Zeit hervor. Sie stellt die Zielsetzung und Vorgehensweise der Arbeit dar.
Das zweite Kapitel widmet sich den theoretischen Grundlagen des Konstrukts Reputation. Es beinhaltet Definitionen des Begriffs Reputation und Reputationsmanagement sowie eine psychologische Einordnung des Konstrukts. Darüber hinaus werden die Abgrenzung der Reputation zu weiteren Konstrukten und die Bedeutung von Wahrnehmungs-, Vergleichs- und Wertezuschreibungsprozessen erläutert.
Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der empirischen Messung von Reputation. Ein Reputationsmodell wird vorgestellt und die Grundlagen sowie Methoden der empirischen Messung erläutert.
Das vierte Kapitel befasst sich mit der Diskussion der Ergebnisse. Es wird erörtert, wie Kommunikationsmaßnahmen die Organisationsreputation beeinflussen können, und die Chancen sowie Risiken des Reputationsmanagements werden analysiert.
Schlüsselwörter
Reputation, Kommunikationsmanagement, Organisationsreputation, Reputationsmanagement, Wahrnehmungs-, Vergleichs-, und Wertezuschreibungsprozess, empirische Messung, Chancen und Risiken, Einfluss von Kommunikationsmaßnahmen.
- Arbeit zitieren
- Corinna Bauer (Autor:in), 2017, Reputation als marktpsychologische Variable im Kommunikationsmanagement von Unternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/444403