Bei dieser Arbeit geht es um die Sicht Luthers auf das Bildungswesen zur Zeit der Religion. Alle Ergebnisse stützen sich auf die Schrift "An die Ratherren aller Städte deutsches Lands, daß sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen", die von Luther im Jahr 1524 veröffentlicht wurde. Ziel dieser Arbeit ist es die Kritikpunkte und Vorschläge Luthers in das dort herrschende Bildungssystem einzuordnen und anschließend zu interpretieren.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Geschichtlicher Hintergrund – das Bildungswesen im Mittelalter bis zu den Anfängen der Reformation
3. Vorstellung der Schrift ,,An die Ratherren aller Städte deutsches Lands, daß sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen‘‘ von Martin Luther und dessen Entstehungskontext
4. ,,An die Ratherren aller Städte deutsches Lands, daß sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen‘‘ - Der Bildungsbegriff Luthers
4.1 Einleitung
4.2 Der Misserfolg der Eltern
4.3 Die Anweisung an die Räte
4.4 Der Aufruf zum Erlernen der Sprachen zum Erhalt des Evangeliums
4.5 Die Schande der Väter
4.6 Der Vorteil einer Schulbildung für das weltliche Regiment
4.6.1 Inhalt der Schulbildung
4.7 Die Notwendigkeiten von Bibliotheken
4.8 Schlussrede
5. Zusammenfassung: Luthers Bildungsvorstellungen
6. Quellen- und Literaturverzeichnis
6.1 Quellen
6.2 Literatur
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