Das Qualitätsmanagement gewinnt in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Fehler in der Produktion kosten den Unternehmen circa 20-30% des Jahresumsatzes – genau an dieser Stelle setzt das Six Sigma an. Six Sigma ist eine kundenorientierte Qualitätsmanagement-Methode zur Prozessverbesserung, welche die Kosten und Fehler in einem Unternehmen reduzieren und die Kundenzufriedenheit steigern soll.
Das Ziel, die Fehlerquote auf 3,4 Teile zu reduzieren, wird durch verschiedene Werkzeuge in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess angestrebt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Was ist Six Sigma
2.1 Definition
2.2 Geschichte
2.3 Der Kunde
2.4 Projektmitglieder im Six Sigma
2.5 Vier Schlüssel
2.6 DMAIC-Prozess
2.7 DMADV-Prozess
2.8 Das 12 Schritte Modell
3 Auswirkungen von Six Sigma
3.1 Vorteile
3.1.1 Kundenzufriedenheit
3.1.2 Reduzierung von Fertigungsfehlern
3.1.3 Kostenvorteile
3.2 Nachteile
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
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