Diese vorwissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit den Romanen „Der Schüler Gerber von Friedrich Torberg“, „Professor Unrat von Heinrich Mann“ und „Der Club der toten Dichter von N.H. Kleinbaum. Diese Werke stellen durch ihre Handlung einen Auszug der Erziehungsmethoden und moralischen Vorstellungen der wilhelminischen Gesellschaft, der Gesellschaft in den 30er Jahren und der Gesellschaft in Amerika, Mitte der 1950er Jahre dar.
Für diese vorwissenschaftliche Arbeit wurde Primär- und Sekundärliteratur verwendet. Diese Arbeit gliedert sich in Abstract und 6 Kapiteln (Einleitung, literarische Vorlagen, Charaktere, Schule in der Wilhelminischen Zeit und heute, Nachwort, Literaturverzeichnis). Es wurde Primär- und Sekundärliteratur verwendet.
Inhaltsverzeichnis
- Abstract
- 1. Einleitung
- 1.1. Der Schüler Gerber von Friedrich Torberg
- 1.2. Professor Unrat von Heinrich Mann
- 1.3. Der Club der toten Dichter von N.H. Kleinbaum
- 2. Literarische Vorlagen
- 2.1. Der Schüler Gerber von Friedrich Torberg (vgl. schulzeux.de, 2018)
- 2.2. Professor Unrat von Heinrich Mann (vgl. schulzeux.de, 2018)
- 2.3. Der Club der toten Dichter von N.H. Kleinbaum (vgl. schulzeux.de, 2018)
- 3. Charaktere
- 3.1. Der Schüler Gerber von Friedrich Torberg (vgl. Zweiker, 2018)
- 3.2. Professor Unrat von Heinrich Mann (vgl. schulzeux.de, 2018)
- 4. Schule in der wilhelminischen Zeit und heute
- 5. Nachwort
- 6. Literaturverzeichnis
- 6.1. Primärliteratur
- 6.2. Sekundärliteratur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Darstellung von Schule und Erziehung in drei Romanen aus unterschiedlichen Epochen und vergleicht diese mit heutigen Erziehungsmethoden. Die Zielsetzung besteht darin, die jeweiligen moralischen Vorstellungen und Erziehungsmethoden der wilhelminischen Zeit, der 1930er Jahre und der 1950er Jahre zu analysieren und in einen Kontext zu setzen.
- Darstellung von Schule und Erziehung in verschiedenen historischen Kontexten
- Vergleich der Erziehungsmethoden und moralischen Vorstellungen verschiedener Epochen
- Analyse der Charaktere und deren Entwicklung im Kontext des Schulsystems
- Reflexion über die Relevanz der Romane für das heutige Verständnis von Schule und Bildung
- Entwicklung der Denkweise in Bezug auf Erziehung über verschiedene Zeitabschnitte hinweg
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Diese Einleitung führt in die vorwissenschaftliche Arbeit ein und stellt die drei zu vergleichenden Romane – „Der Schüler Gerber“, „Professor Unrat“ und „Der Club der toten Dichter“ – vor. Sie beschreibt die Romane als Repräsentation unterschiedlicher Erziehungsmethoden und moralischer Vorstellungen in verschiedenen historischen Epochen (wilhelminische Zeit, 1930er Jahre, 1950er Jahre). Die Arbeit skizziert die Struktur, die verwendeten Quellen und den weiteren Verlauf der Analyse.
2. Literarische Vorlagen: Dieses Kapitel bietet detaillierte Einblicke in die drei ausgewählten Romane. Es analysiert die jeweiligen literarischen Kontexte, die Entstehungsgeschichte der Werke, und beleuchtet wichtige Aspekte der Handlung, die für den Vergleich relevant sind. Die Kapitel unterstreichen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den jeweiligen Darstellungen von Schule und Gesellschaft.
3. Charaktere: Dieses Kapitel fokussiert auf die zentralen Charaktere der drei Romane. Es untersucht deren Entwicklung und Handlungen im Kontext der jeweiligen Schul- und Gesellschaftsstrukturen. Die Analyse beleuchtet, wie die Charaktere von den jeweiligen Erziehungsmethoden beeinflusst werden und wie sie darauf reagieren. Der Fokus liegt dabei auf den Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern und den Auswirkungen dieser Beziehungen auf die Charakterentwicklung.
4. Schule in der wilhelminischen Zeit und heute: Dieses Kapitel vergleicht die in den Romanen dargestellten Schulsysteme und Erziehungsmethoden mit dem heutigen Bildungssystem. Es untersucht, welche Parallelen und Unterschiede bestehen und welche Entwicklungen im Laufe der Zeit stattgefunden haben. Die Analyse betrachtet die sozialen und gesellschaftlichen Hintergründe der verschiedenen Bildungssysteme und analysiert die Auswirkungen dieser Unterschiede auf Schüler und Lehrer.
Schlüsselwörter
Schule, Erziehung, Wilhelminische Zeit, 1930er Jahre, 1950er Jahre, Romane, Literaturvergleich, Charakteranalyse, Erziehungsmethoden, Moral, Gesellschaft, Bildungssystem.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Analyse der Darstellung von Schule und Erziehung in drei Romanen
Was ist der Gegenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit?
Die Arbeit untersucht die Darstellung von Schule und Erziehung in drei Romanen aus unterschiedlichen Epochen ("Der Schüler Gerber", "Professor Unrat", "Der Club der toten Dichter") und vergleicht diese mit heutigen Erziehungsmethoden. Sie analysiert die moralischen Vorstellungen und Erziehungsmethoden der wilhelminischen Zeit, der 1930er und 1950er Jahre und setzt diese in einen Kontext.
Welche Romane werden in der Arbeit analysiert?
Die Arbeit analysiert "Der Schüler Gerber" von Friedrich Torberg, "Professor Unrat" von Heinrich Mann und "Der Club der toten Dichter" von N.H. Kleinbaum. Diese Romane repräsentieren unterschiedliche Erziehungsmethoden und moralische Vorstellungen verschiedener historischer Epochen.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Darstellung von Schule und Erziehung in verschiedenen historischen Kontexten, Vergleich der Erziehungsmethoden und moralischen Vorstellungen verschiedener Epochen, Analyse der Charaktere und deren Entwicklung im Kontext des Schulsystems, Reflexion über die Relevanz der Romane für das heutige Verständnis von Schule und Bildung, und die Entwicklung der Denkweise in Bezug auf Erziehung über verschiedene Zeitabschnitte hinweg.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, Kapitel zu den literarischen Vorlagen (detaillierte Einblicke in die drei Romane), die Charaktere (Fokus auf deren Entwicklung und Handlungen im Kontext der Schul- und Gesellschaftsstrukturen), ein Kapitel zum Vergleich der Schule in der wilhelminischen Zeit und heute, ein Nachwort und ein Literaturverzeichnis.
Was wird im Kapitel "Literarische Vorlagen" behandelt?
Dieses Kapitel bietet detaillierte Einblicke in die drei Romane, analysiert die literarischen Kontexte, die Entstehungsgeschichte und wichtige Aspekte der Handlung, die für den Vergleich relevant sind. Es unterstreicht die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Darstellungen von Schule und Gesellschaft.
Worauf konzentriert sich das Kapitel "Charaktere"?
Das Kapitel konzentriert sich auf die zentralen Charaktere der drei Romane, untersucht deren Entwicklung und Handlungen im Kontext der Schul- und Gesellschaftsstrukturen und beleuchtet, wie die Charaktere von den Erziehungsmethoden beeinflusst werden und darauf reagieren. Der Fokus liegt auf den Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern und deren Auswirkungen auf die Charakterentwicklung.
Was wird im Kapitel "Schule in der wilhelminischen Zeit und heute" verglichen?
Dieses Kapitel vergleicht die in den Romanen dargestellten Schulsysteme und Erziehungsmethoden mit dem heutigen Bildungssystem. Es untersucht Parallelen und Unterschiede und die Entwicklungen im Laufe der Zeit, betrachtet die sozialen und gesellschaftlichen Hintergründe und analysiert die Auswirkungen dieser Unterschiede auf Schüler und Lehrer.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Schule, Erziehung, Wilhelminische Zeit, 1930er Jahre, 1950er Jahre, Romane, Literaturvergleich, Charakteranalyse, Erziehungsmethoden, Moral, Gesellschaft, Bildungssystem.
Für wen ist diese Arbeit bestimmt?
Diese Arbeit ist für akademische Zwecke bestimmt und dient der Analyse von Themen in einer strukturierten und professionellen Art und Weise.
- Quote paper
- Manuela Choudhry (Author), 2018, Schule im Spiegel der Literatur. Vergleich zwischen "Der Schüler Gerber" von Friedrich Torberg, "Professor Unrat" von Heinrich Mann und "Der Club der toten Dichter" von N.H. Kleinbaum, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/442464