Bis zum letzten Sommer wusste ich nichts über das Studium und das Tätigkeitsfeld der Wirtschaftspsychologie. Auf der langen und ermüdenden Suche nach dem richtigen Studiengang stieß ich zwischen Wirtschaftsrecht und Wirtschaftskommunikation auf den Terminus. Wie vermutlich die meisten, stellte auch ich mir darunter eine Verbindung betriebswirtschaftlicher Kompetenzen mit psychologischem Know-How vor. Da ich mich bis dahin sehr wenig mit Psychologie beschäftigt hatte und mehr darüber erfahren wollte, welche wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnisse über unsere Erleben und Verhalten gelehrt werden, gefiel mir die Bezeichnung sehr gut. Die Verbindung zur Wirtschaft schien ‚den‘ Beruf des Wirtschaftspsychologen auch recht gut bezahlt zu machen. Als mir dann noch das Stichwort ‚Personalmanagement‘ als mögliche spätere Tätigkeit ins Auge sprang, war ich mir sicher, dass dieser Studiengang der Richtige für mich sein sollte. Schließlich wurde mir von meiner Mutter oft gesagt, wie gut meine Menschenkenntnis und mein Umgang mit ihnen ist und der Begriff ‚Management‘ hörte sich vielversprechend an. Also etwas was mich interessiert, recht gut bezahlt wird und meinen Begabungen und Veranlagungen angemessen ist. [...]
Inhaltsverzeichnis
- Die Entwicklung meines Bildes von Wirtschaftspsychologie im Verlaufe des 1. Semesters
- Herausarbeitung und Vergleich des Themas „Werbepsychologie“ in zwei Fachbüchern zur Einführung in die Wirtschaftspsychologie
- Umgang mit den 12 „Umbildungs-Pflöcken“
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung des Verständnisses der Wirtschaftspsychologie der Autorin während des ersten Semesters ihres Studiums. Sie vergleicht die anfänglichen Erwartungen mit den tatsächlichen Erfahrungen und beleuchtet die Vielfalt der wirtschaftspsychologischen Ansätze.
- Entwicklung des Bildes von Wirtschaftspsychologie vor und während des Studiums
- Vergleich verschiedener Lehrbücher und didaktischer Ansätze
- Konfrontation mit quantitativen und qualitativen Methoden der Wirtschaftspsychologie
- Einfluss der morphologischen Psychologie auf die Wahrnehmung des Alltags
- Die Rolle der Wirtschaftspsychologie im Kontext von Konsumverhalten und Marken
Zusammenfassung der Kapitel
Die Entwicklung meines Bildes von Wirtschaftspsychologie im Verlaufe des 1. Semesters: Die Autorin beschreibt ihre anfänglichen, vereinfachten Vorstellungen von Wirtschaftspsychologie vor Beginn des Studiums, geprägt von einer Verbindung aus betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und psychologischem Wissen. Sie erwartete eine lineare Abfolge des Lernstoffs und eine gut bezahlte Tätigkeit im Personalmanagement. Der Vergleich mit den Erfahrungen im ersten Semester zeigt eine deutlich komplexere Realität, mit einer unerwarteten Vielfalt an psychologischen Ansätzen (quantitativ und qualitativ) und Methoden. Die Autorin beschreibt, wie ihre anfängliche Vorstellung einer vereinfachten, linearen Verbindung von Wirtschafts- und Psychologiekenntnissen durch die Begegnung mit verschiedenen psychologischen Theorien und deren Anwendung in wirtschaftlichen Kontexten revidiert wurde. Ihr anfänglicher Fokus auf den Einfluss der Wirtschaft auf den Konsumenten weicht einer differenzierteren Perspektive, die auch den umgekehrten Einfluss berücksichtigt.
Herausarbeitung und Vergleich des Themas „Werbepsychologie“ in zwei Fachbüchern zur Einführung in die Wirtschaftspsychologie: (Kapitelzusammenfassung fehlt im bereitgestellten Text, kann daher nicht erstellt werden.)
Umgang mit den 12 „Umbildungs-Pflöcken“: (Kapitelzusammenfassung fehlt im bereitgestellten Text, kann daher nicht erstellt werden.)
Schlüsselwörter
Wirtschaftspsychologie, quantitativ, qualitativ, morphologische Psychologie, Werbepsychologie, Konsumverhalten, Marken, Personalmanagement, Erwartungsbildung, Studienbeginn, Methodenvergleich.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arbeit: Entwicklung des Verständnisses von Wirtschaftspsychologie im 1. Semester
Was ist der Hauptfokus dieser wissenschaftlichen Arbeit?
Die Arbeit beschreibt die Entwicklung des Verständnisses der Wirtschaftspsychologie der Autorin während des ersten Semesters ihres Studiums. Sie vergleicht ihre anfänglichen Erwartungen mit den tatsächlichen Erfahrungen und beleuchtet die Vielfalt der wirtschaftspsychologischen Ansätze.
Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt die Entwicklung des Bildes von Wirtschaftspsychologie vor und während des Studiums, den Vergleich verschiedener Lehrbücher und didaktischer Ansätze, die Konfrontation mit quantitativen und qualitativen Methoden der Wirtschaftspsychologie, den Einfluss der morphologischen Psychologie auf die Wahrnehmung des Alltags und die Rolle der Wirtschaftspsychologie im Kontext von Konsumverhalten und Marken. Zusätzlich werden zwei Fachbücher zum Thema Werbepsychologie verglichen (obwohl die Zusammenfassung dieses Kapitels fehlt) und der Umgang mit "12 Umbildungs-Pflöcken" beschrieben (auch hier fehlt die Zusammenfassung).
Wie beschreibt die Autorin ihre anfängliche Vorstellung von Wirtschaftspsychologie?
Anfänglich hatte die Autorin eine vereinfachte Vorstellung von Wirtschaftspsychologie, geprägt von einer Verbindung aus betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und psychologischem Wissen. Sie erwartete eine lineare Abfolge des Lernstoffs und eine gut bezahlte Tätigkeit im Personalmanagement.
Wie hat sich die Vorstellung der Autorin im Laufe des Semesters verändert?
Im Laufe des Semesters erkannte die Autorin die deutlich komplexere Realität der Wirtschaftspsychologie mit einer unerwarteten Vielfalt an psychologischen Ansätzen (quantitativ und qualitativ) und Methoden. Ihre anfängliche Vorstellung einer vereinfachten, linearen Verbindung von Wirtschafts- und Psychologiekenntnissen wurde durch die Begegnung mit verschiedenen psychologischen Theorien und deren Anwendung in wirtschaftlichen Kontexten revidiert. Ihr anfänglicher Fokus auf den Einfluss der Wirtschaft auf den Konsumenten weicht einer differenzierteren Perspektive, die auch den umgekehrten Einfluss berücksichtigt.
Welche Methoden der Wirtschaftspsychologie werden in der Arbeit erwähnt?
Die Arbeit erwähnt sowohl quantitative als auch qualitative Methoden der Wirtschaftspsychologie.
Welche Rolle spielt die Werbepsychologie in der Arbeit?
Die Arbeit beinhaltet einen Vergleich des Themas "Werbepsychologie" in zwei Fachbüchern zur Einführung in die Wirtschaftspsychologie, jedoch fehlt die Zusammenfassung dieses Kapitels im bereitgestellten Text.
Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Wirtschaftspsychologie, quantitativ, qualitativ, morphologische Psychologie, Werbepsychologie, Konsumverhalten, Marken, Personalmanagement, Erwartungsbildung, Studienbeginn, Methodenvergleich.
Was sind die "12 Umbildungs-Pflöcke"?
Die Arbeit erwähnt "12 Umbildungs-Pflöcke", aber eine detaillierte Erklärung oder Zusammenfassung dieses Kapitels fehlt im bereitgestellten Text.
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- Anonym (Author), 2018, Wirtschaftspsychologie studieren? Eine persönliche Reflexion, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/441712