In dieser Arbeit wird die Stabilität der kasachischen Autokratie unter Präsident Nasarbajew nach einem Modell von Gerschweski geprüft.
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahre 1991 kam es in Zentralasien zunächst zu einer Übernahme westlicher Institutionen und demokratischer Ideale. Diese Ideale wurden jedoch nach einer wirtschaftlichen und politischen Konsolidierungsphase der jungen Staaten über Bord geworfen und machten wiedererstarkten autoritären Herrschaftsmustern Platz, die durch einen starken Präsidentialismus und schein-demokratische Wahlen gekennzeichnet sind. [...]
Inhaltsverzeichnis
Einleitang
1. Zur Stabilität autokratischer Regime
1.1 Stand der Forschung
1.2 Die drei Säulen der Stabilität: Legitimation, Repression und Kooptation
1.2.1 Legitimation
1.2.2 Repression
1.2.3 Kooptation
1.3 Destabilisierung autokratischer Regime
2. Fallbeispiel: Kasachstan
2.1 Legitimation
2.2 Repression
2.3 Kooptation
2.4 Destabilisierung des Regimes
Fazit
Literatur- und Quellenverzeichnis:
- Arbeit zitieren
- Marc Konstanzer (Autor:in), 2018, Zur Stabilität der kasachischen Autokratie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/438731
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