Die Mitarbeiterbeteiligung stellt ein unternehmerisches Führungskonzept dar, mit dem sowohl personalwirtschaftliche als auch finanzwirtschaftliche Ziele erreicht werden können. Ein an den Bedürfnissen des Unternehmens sowie der Beschäftigten ausgerichtetes Beteiligungsmodell ist Ausdruck einer modernen und effizienten Unternehmenskultur und sollte zum Selbstverständnis einer erfolgreichen Unternehmensführung gehören.
Allerdings scheuen sich gerade in Deutschland immer noch viele Unternehmen davor ein Mitarbeiterbeteiligungsmodell einzuführen. Die hierzulande geringe Verbreitung wird zum einen auf die Komplexität der Materie und zum anderen auf die Unkenntnis insbesondere im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen zurückgeführt.
Ziel dieser Ausarbeitung ist es, die verschiedenen Formen der Mitarbeiterbeteiligung in ihren Grundzügen vorzustellen und davon ausgehend ein geeignetes Modell zur Mitarbeiterbeteiligung in einer neu gegründeten GmbH zu entwickeln.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Ziele und Motive
3 Formen der Mitarbeiterbeteiligung
3.1 Immaterielle Mitarbeiterbeteiligung
3.2 Materielle Mitarbeiterbeteiligung
3.2.1 Erfolgsbeteiligung
3.2.2 Kapitalbeteiligung
4 Direkte Mezzanine Kapitalbeteiligung mit Genussrechten
4.1 Verwaltungs-, Informations- und Kontrollrechte der Mitarbeiter
4.2 Ausgestaltung als Fremd- oder Eigenkapital
4.3 Steuerliche Aspekte
4.4 Staatliche Fördermöglichkeiten
4.5 Veräußerbarkeit und Handelbarkeit
5 Empfehlung für die Gesellschafterversammlung
6 Fazit
Quellenverzeichnis
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