Das Ziel folgender Arbeit besteht darin, festzustellen inwieweit sich Mobbing und Cybermobbing voneinander unterscheiden und welche präventiven Maßnahmen ergriffen werden können um gegen (Cyber-)Mobbing vorzugehen.
Dafür werden zu Beginn die Begriffe Mobbing und Cybermobbing definiert und näher erläutert. Darauffolgend wird auf die Auswirkungen des Cybermobbings eingegangen und anschließend der Vergleich zwischen den zwei Mobbingarten gezogen. Abschließend werden mögliche Präventionsmaßnahmen aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Klassisches Mobbing
- Definition
- Formen von Mobbing
- Cybermobbing
- Definition
- Formen von Cybermobbing
- Flaming
- Harassment
- Denigration
- Impresonation
- Outing und Trickery
- Exclusion
- Cyberstalking
- Cyberthreats
- Beteiligte
- Täter
- Opfer
- Folgen von Cybermobbing
- Zahlen und Fakten
- Vergleich zwischen Cybermobbing und konventionellem Mobbing
- Fazit und Präventionsmaßnahmen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Unterschiede zwischen klassischem Mobbing und Cybermobbing und leuchtet mögliche Präventionsmaßnahmen gegen beide Formen von Mobbing aus. Die Arbeit definiert beide Begriffe und analysiert deren Auswirkungen, insbesondere die von Cybermobbing. Abschließend werden präventive Strategien vorgestellt.
- Definition und Abgrenzung von klassischem Mobbing und Cybermobbing
- Analyse der verschiedenen Formen von Mobbing und Cybermobbing
- Auswirkungen von Cybermobbing auf die Betroffenen
- Vergleich der beiden Mobbingformen hinsichtlich ihrer Merkmale und Folgen
- Präventive Maßnahmen zur Bekämpfung von Mobbing und Cybermobbing
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung beginnt mit dem tragischen Fall von Amanda Todd, der die weitreichenden Folgen von Cybermobbing veranschaulicht und die Relevanz des Themas unterstreicht. Sie führt in die Zielsetzung der Arbeit ein, die darin besteht, die Unterschiede zwischen Mobbing und Cybermobbing zu untersuchen und mögliche Präventionsmaßnahmen zu identifizieren. Der Fall Amanda Todd dient als erschreckendes Beispiel für die Notwendigkeit einer gründlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema.
Klassisches Mobbing: Dieses Kapitel definiert den Begriff "Mobbing" und unterscheidet ihn von ähnlichen Kommunikationsformen. Es erläutert die Merkmale von Mobbing, wie die Missachtung der Persönlichkeit, Konfrontation, Belästigung und die Häufigkeit der Angriffe über einen längeren Zeitraum. Die verschiedenen Formen des Mobbings werden unterschieden, sowohl unmittelbare Gewalt (physisch und verbal) als auch mittelbare Gewalt (relationale Gewalt), die das Opfer sozial isoliert.
Cybermobbing: Das Kapitel widmet sich der Definition und den verschiedenen Formen von Cybermobbing, die von Flaming bis hin zu Cyberstalking reichen. Es wird betont, dass sich noch keine einheitliche Definition durchgesetzt hat, aber die meisten Definitionen auf Olweus' Mobbing-Definition aufbauen. Das Kapitel beleuchtet auch die verschiedenen Beteiligten (Täter und Opfer) und geht auf die Auswirkungen von Cybermobbing ein, wobei auf die Notwendigkeit von statistischen Daten hingewiesen wird. Die verschiedenen Formen werden detailliert erläutert und ihre Unterschiede zu klassischem Mobbing herausgearbeitet.
Schlüsselwörter
Mobbing, Cybermobbing, Bullying, Gewalt, Prävention, Opfer, Täter, Internet, soziale Medien, relationale Gewalt, physische Gewalt, verbale Gewalt, Ausgrenzung, Folgen, Amanda Todd.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu "Klassisches Mobbing vs. Cybermobbing"
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit analysiert die Unterschiede zwischen klassischem Mobbing und Cybermobbing und untersucht mögliche Präventionsmaßnahmen gegen beide Formen. Sie definiert beide Begriffe, analysiert deren Auswirkungen (insbesondere die von Cybermobbing) und stellt abschließend präventive Strategien vor. Der Fall Amanda Todd dient als einleitendes Beispiel für die Tragweite von Cybermobbing.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit umfasst die Definition und Abgrenzung von klassischem und Cybermobbing, die Analyse verschiedener Mobbing- und Cybermobbingformen, die Auswirkungen von Cybermobbing auf Betroffene, einen Vergleich beider Mobbingformen hinsichtlich ihrer Merkmale und Folgen, sowie die Vorstellung präventiver Maßnahmen.
Wie wird klassisches Mobbing definiert und beschrieben?
Das Kapitel zu klassischem Mobbing definiert den Begriff und unterscheidet ihn von ähnlichen Kommunikationsformen. Es erläutert Merkmale wie Missachtung der Persönlichkeit, Konfrontation, Belästigung und die Häufigkeit der Angriffe über einen längeren Zeitraum. Verschiedene Formen werden unterschieden: unmittelbare Gewalt (physisch und verbal) und mittelbare Gewalt (relationale Gewalt, die zur sozialen Isolation führt).
Wie wird Cybermobbing definiert und beschrieben?
Das Kapitel zu Cybermobbing befasst sich mit der Definition und verschiedenen Formen, von Flaming bis Cyberstalking. Es wird betont, dass es keine einheitliche Definition gibt, die meisten aber auf Olweus' Mobbing-Definition aufbauen. Es werden die Beteiligten (Täter und Opfer) beleuchtet und die Auswirkungen von Cybermobbing, inklusive des Mangels an umfassenden statistischen Daten, diskutiert. Die verschiedenen Formen werden detailliert erläutert und von klassischem Mobbing abgegrenzt.
Welche Formen von Cybermobbing werden genannt?
Die Arbeit nennt folgende Formen von Cybermobbing: Flaming, Harassment, Denigration, Impresonation, Outing und Trickery, Exclusion, Cyberstalking und Cyberthreats.
Wie werden klassisches Mobbing und Cybermobbing verglichen?
Die Arbeit beinhaltet ein separates Kapitel, das einen direkten Vergleich zwischen klassischem und Cybermobbing hinsichtlich ihrer Merkmale und Folgen vornimmt. Die genauen Vergleichspunkte werden im Text detailliert dargestellt.
Welche Präventionsmaßnahmen werden vorgeschlagen?
Die Arbeit präsentiert präventive Strategien zur Bekämpfung von Mobbing und Cybermobbing. Die konkreten Maßnahmen werden im Kapitel "Fazit und Präventionsmaßnahmen" detailliert beschrieben.
Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Mobbing, Cybermobbing, Bullying, Gewalt, Prävention, Opfer, Täter, Internet, soziale Medien, relationale Gewalt, physische Gewalt, verbale Gewalt, Ausgrenzung, Folgen, Amanda Todd.
Welche Rolle spielt der Fall Amanda Todd?
Der Fall Amanda Todd dient in der Einleitung als erschreckendes Beispiel für die weitreichenden Folgen von Cybermobbing und unterstreicht die Relevanz des Themas. Er veranschaulicht die Notwendigkeit einer gründlichen Auseinandersetzung mit der Problematik.
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- Anonym (Author), 2017, Vergleich zwischen Cybermobbing und konventionellem Mobbing, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/437831