Als eine der wichtigsten sozialen Ordnungen bedarf politische Herrschaft in erster Linie einer Legitimierung und Begründung. Die Herrschaftslegitimation des 18. Jahrhunderts wird in dieser Arbeit am Beispiel von Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag untersucht werden. Die Ansicht aus dem 18. Jahrhundert wird anschließend mit der von Max Weber aus dem 20. Jahrhundert verglichen, um aufzuzeigen, wie sich die Sicht auf legitime Herrschaft im Laufe von anderthalb Jahrhunderten verändert hat.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Begriffsbestimmungen
III. Herrschaftslegitimation bei Jean-Jacques Rousseau
IV. Herrschaftslegitimität bei Max Weber
V. Vergleich beider Perspektiven
VI. Fazit
Quellen- und Literaturverzeichnis
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