Es gibt wenige Zweige in der Wissenschaft, die in so starkem Maße auf historischen Grundlagen aufbauen wie die Forstwirtschaft. Die Nutzung von Wäldern reicht weit in die Vergangenheit zurück und hat gleichzeitig für die Zukunft bedeutende Steuerungsimpulse. Die Begründung dafür liegt in der langfristigen Natur des Forstwesens. Aus dieser Langfristigkeit ergeben sich für Planung und Kontrolle Schwierigkeiten, die in diesem Ausmaß in kaum einem anderen Wirtschaftszweig zu finden sind. Leistungen und Fehler der Waldnutzung früherer Generationen lassen sich heute noch erkennen und haben somit Einfluss auf Gegenwart und Zukunft.
Der Forstwirtschaftsbetrieb ist ein interessantes Objekt für betriebswirtschaftliche Untersuchungen. Im Forstbetrieb treten einige Besonderheiten auf, die die forstliche Betriebswirtschaftslehre im Vergleich zu anderen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre einzigartig macht. Die betriebliche Leistungserstellung ist durch die natürlichen Gegebenheiten stark eingeschränkt.
In der heutigen Gesellschaft, die insbesondere durch Industrie und Dienstleistungen dominiert wird, leistet die Urproduktion nur noch einen geringen Beitrag zur Entstehung des Bruttosozialproduktes. Vor der scheinbar abnehmenden Bedeutung der Forstwirtschaft in unserer Wirtschaft soll diese Arbeit eine Antwort auf die Frage geben, ob überhaupt eine Relevanz für die Eigenständigkeit dieser Disziplin in der Betriebswirtschaftslehre besteht.
Ziel dieser Arbeit ist es, die geschichtliche Entwicklung und den derzeitigen Entwicklungsstand der forstlichen Betriebswirtschaftslehre darzustellen. Ferner sollen die Entwicklungstendenzen, die sich aus der gewandelten Stellung der Forstbetriebe ergeben haben, im zeitlichen Ablauf dargestellt werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Forstliche Betriebswirtschaftslehre
2.1 Definition der forstlichen Betriebswirtschaftslehre
2.2 Wesen der Forstbetriebe
2.2.1 Eigenarten der Forstbetriebe
2.2.2 Die Zielsetzung in Forstbetrieben
3. Entwicklung der forstlichen Betriebswirtschaftslehre
3.1 16. – 18. Jahrhundert: Zeit des Merkantilismus (Kameralismus)
3.1.1 Forstwirtschaft: Wald als Selbstversorgungsbetrieb
3.1.2 Betriebswirtschaftliche Entwicklung
3.2 18. – 19. Jahrhundert: Industrialisierung
3.2.1 Forstwirtschaft: Wald als Erwerbswald
3.2.2 Betriebswirtschaftliche Entwicklung
3.2.2.1 Überblick
3.2.2.2 Bodenreinertragslehre
3.2.2.3 Waldreinertragslehre
3.3 20. - 21. Jahrhundert: moderne Forstökonomie
3.3.1 Forstwirtschaft
3.3.2 Betriebswirtschaftliche Entwicklung
4. Charakteristika ausgewählter Teilbereiche im Forstbetrieb
4.1 Produktion
4.2 Absatz
4.3 Finanzierung
4.4 Rechnungswesen
4.4.1 Problematik der Erfolgsrechnung im Forstbetrieb
4.4.2 Kosten im Forstbetrieb
4.4.3 Erlöse im Forstbetrieb
4.5 Managementkonzeption
5. Zusammenfassung und Ausblick
1. Einleitung
Es gibt wenige Zweige in der Wissenschaft, die in so starkem Maße auf historischen Grundlagen aufbauen wie die Forstwirtschaft. Die Nutzung von Wäldern reicht weit in die Vergangenheit zurück und hat gleichzeitig für die Zukunft bedeutende Steuerungsimpulse. Die Begründung dafür liegt in der langfristigen Natur des Forstwesens. Aus dieser Langfristigkeit ergeben sich für Planung und Kontrolle Schwierigkeiten, die in diesem Ausmaß in kaum einem anderen Wirtschaftszweig zu finden sind. Leistungen und Fehler der Waldnutzung früherer Generationen lassen sich heute noch erkennen und haben somit Einfluss auf Gegenwart und Zukunft.
Der Forstwirtschaftsbetrieb ist ein interessantes Objekt für betriebswirtschaftliche Untersuchungen. Im Forstbetrieb treten einige Besonderheiten auf, die die forstliche Betriebswirtschaftslehre im Vergleich zu anderen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre einzigartig macht. Die betriebliche Leistungserstellung ist durch die natürlichen Gegebenheiten stark eingeschränkt.
In der heutigen Gesellschaft, die insbesondere durch Industrie und Dienstleistungen dominiert wird, leistet die Urproduktion nur noch einen geringen Beitrag zur Entstehung des Bruttosozialproduktes.[1] Vor der scheinbar abnehmenden Bedeutung der Forstwirtschaft in unserer Wirtschaft soll diese Arbeit eine Antwort auf die Frage geben, ob überhaupt eine Relevanz für die Eigenständigkeit dieser Disziplin in der Betriebswirtschaftslehre besteht.
Ziel dieser Arbeit ist es, die geschichtliche Entwicklung und den derzeitigen Entwicklungsstand der forstlichen Betriebswirtschaftslehre darzustellen. Ferner sollen die Entwicklungstendenzen, die sich aus der gewandelten Stellung der Forstbetriebe ergeben haben, im zeitlichen Ablauf dargestellt werden.
Im folgenden Teil dieser Ausarbeitung werden zur Einführung in die Thematik Grundlagen und wesentliche Merkmale des Forstbetriebes hervorgehoben. Die natürlichen Gegebenheiten im Forstbetrieb und gesellschaftliche Veränderungen haben die ökonomische Situation im Laufe der Zeit sehr beeinflusst.[2] Daher folgt im dritten Teil dieser Arbeit eine Gegenüberstellung der zeitlichen Entwicklungsformen der Waldnutzung und der sich verändernden Bedeutung des Holzes mit der darauf aufbauenden Entwicklung in der forstlichen Betriebswirtschaftslehre. Im vierten Teil werden einzelne Funktionsbereiche der forstlichen Betriebswirtschaftslehre aufgezeigt und deren derzeitige für Forstbetriebe typische Situation präsentiert. Der fünfte und letzte Teil fasst die wesentlichen Gedanken und Motivationen dieser Arbeit zusammen.
2. Forstliche Betriebswirtschaftslehre
2.1 Definition der forstlichen Betriebswirtschaftslehre
Unter der forstlichen Betriebswirtschaftslehre versteht man die Lehre von der Zweckmäßigkeit wirtschaftlichen Handelns im Forstbetrieb.[3]
Dabei bezeichnet wirtschaftlich zweckmäßiges Handeln alle Tätigkeiten, die der optimalen Befriedigung materieller und immaterieller Bedürfnisse dienen. Hauptsächlich beschäftigt sich die forstliche Betriebswirtschaftslehre mit Zielen und Methoden im Forstbetrieb, um ökonomischen Prinzipien unter Beachtung der Nachhaltigkeit zu folgen.[4] Untersuchungsobjekte sind die Forstbetriebe und das wirtschaftliche Handeln in ihnen.
Synonyme Begriffe für die forstliche Betriebswirtschaftslehre sind „Forstökonomie“ oder „forstliche Wirtschaftslehre“, wobei der Begriff der Forstökonomie etwas weiter zu fassen ist.
2.3 Wesen der Forstbetriebe
2.2.1 Eigenarten der Forstbetriebe
Die verschiedenen Dimensionen des Wirtschaftens im Forstbetrieb ergeben in ihrem Zusammenwirken und in ihrer Summe eine einmalige Konstellation und grenzen sich von anderen Wirtschaftszweigen ab.[5]
Die Holzerzeugung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Natur als wichtigster Produktionsfaktor auftritt und die Produktionsmöglichkeiten einschränkt. Die biologische Holzbildung findet ohne den unmittelbaren Einsatz zusätzlicher Inputfaktoren statt, Endprodukt und Produktionsmittel sind identisch. Daraus wird deutlich, dass eine möglichst genaue Bestimmung des Produktzuwachses sehr schwierig ist, zumal die Ernte im Forstbetrieb nur in Form ganzer Bäume erfolgen kann.[6] Es ergeben sich infolgedessen Probleme bei der Ermittlung des Ertrags, der Waldbewertung und der Planung.
Neben der biologischen Produktion, die die Holzerzeugung umfasst, kommt es im Forstbetrieb zur mechanischen Produktion in Form der Holzernte und dem innerbetrieblichen Transport.
Man unterscheidet zwischen natürlichen und gesellschaftlichen Standortfaktoren, die die wirtschaftlichen Gestaltungsmöglichkeiten beeinflussen. Gesellschaftliche Standortfaktoren betreffen z.B. die allgemeine Transportlage oder die Absatzsituation. Dem Wirtschaftsstandort, d.h. der Lage des Forstbetriebs, kommt besondere Bedeutung bei der Betriebsgestaltung zu. Zu berücksichtigen ist, dass die natürliche Lage des nicht frei wählbar ist. Der Betrieb muss sich also möglichst den Rahmenbedingungen anpassen.
Die natürlichen Gegebenheiten des Bodens, die klimatischen Verhältnisse und die vorhandene Baumartenverteilung haben ebenso unmittelbaren Einfluss.[7] Durch die vorhandenen Beschränkungen werden Aufwands- und Ertragsgestaltung ihre Grenzen gesetzt.[8] Kostenstruktur und Ertragsspielraum sind sehr eng und weitestgehend vorgegeben.
Das betriebliche Handeln im Forstbetrieb und die optimale Allokation der begrenzten Ressourcen werden erheblich durch den langen Reifeprozess des Holzes beeinträchtigt. Die Produktionsdauer im Forst kann zwischen 60 und 300 Jahren liegen.[9] Im Durchschnitt beträgt die Umtriebszeit[10] etwa 130 Jahre. Die aus der Langfristigkeit des Produktionsprozesses und der Planung resultierenden Schwierigkeiten sind für die Forstwirtschaft im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen einzigartig.[11] Das führt dazu, dass die Teilbereiche im Forstbetrieb vollständig losgelöst voneinander ablaufen und eine Synchronisation erheblich erschwert wird.
Für grundlegende Umstellungen oder Entscheidungen bedarf es zu deren Realisierung eines Zeitraums von mehreren Jahrzehnten bis hin zu Jahrhunderten, da die Verwertung des Holzes frühestens nach Ablauf dieser Zeitspanne möglich wird.[12]
Die Bestimmung einer Produktreife ist zudem nicht präzise feststellbar und zieht eine Reihe von Bewertungsproblemen und Unsicherheitsfaktoren nach sich. Da Holz grundsätzlich unabhängig vom Erreichen eines bestimmten Alters genutzt werden kann, besteht die Möglichkeit, sowohl das Holz jüngerer wie auch das Holz älterer Bestände zu verwerten. Ein wesentlicher, charakteristischer Vorteil in der Forstwirtschaft ist, dass infolgedessen auf „Lager“ produziert werden kann, ohne dass der Holzvorrat zwingend an Wert verliert.[13] Dem steht jedoch der Nachteil gegenüber, dass nicht kurzfristig „auf Bestellung“ produziert werden kann.[14] Die Einflussnahme auf die Dauer des Produktionsprozesses ist relativ gering.
Eine Eigenart der Forstbetriebe ist außerdem das ungleiche Verhältnis zwischen Output und der großen Menge heranwachsender Halbfertigerzeugnisse.[15] Ferner sind der hohe Eigenfinanzierungsanteil und die geringe Rentabilität typisch für Forstbetriebe.
2.2.2 Die Zielsetzung in Forstbetrieben
Der Forstbetrieb ist der organisatorische Rahmen, an dem sich die Zielsetzung orientiert.[16] Es gilt, diesen vernünftig und rational zu gestalten.
Grundsätzlich verfolgt der Forstbetrieb primär wie Betriebe anderer Branchen die Minimierung sämtlicher Ausgaben und die Maximierung der Einnahmen. Es wird also im Ergebnis eine langfristige Gewinnerzielung verfolgt.[17]
Die Wirtschaftlichkeit steht dem Begriff der Gesamtzweckmäßigkeit wirtschaftlichen Handelns im Forstbetrieb gleich (vgl. 2.1). Bei der Wirtschaftlichkeitsprüfung wird untersucht, ob ein angestrebtes Ziel unter Einhaltung des ökonomischen Prinzips erreicht werden kann. Danach soll entweder mit gegebenen Mitteln ein möglichst hoher Nutzen realisiert werden (Maximumprinzip) oder ein bestimmter Nutzen mit möglichst wenigen Mitteln erzielt werden (Minimumprinzip).[18] Generell gilt es, das günstigste Verhältnis zwischen Einsatz und Ergebnis zu erzielen (Optimalprinzip). Ein wirtschaftliches Problem stellt sich, da das Holz im Vergleich zur wachsenden Bevölkerung knapp ist und die Zielsetzung daher in ihre Schranken gewiesen wird.
Ziele dienen im Betrieb als Richtgröße und stellen ein wichtiges Führungsmittel dar.[19] Sachziele kann man in die Gruppen Produkt-, Sicherheits- und monetäre Ziele untergliedern. Gleichzeitig werden im Betrieb Formalziele festgelegt, die bestimmen, wie die Sachziele erreicht werden sollen.[20]
Weiterhin ist eine Unterscheidung zwischen materiellen und immateriellen Zielsetzungen möglich.[21] Materieller Natur sind sie, wenn z.B. die Ertragsmaximierung oder die Einhaltung einer bestimmten Liquidität im Vordergrund steht. Mögliche materielle Ziele können sich auf das Baumartenverhältnis oder auf die Optimierung der Umtriebszeit beziehen.[22] Die Umtriebszeit ist oft ein Indikator für die Zielsetzung des Eigentümers. Unter immateriellen Zielsetzungen versteht man das Streben nach Unabhängigkeit, Sicherheit, Prestige oder auch ethische Gesichtspunkte.
Es gilt, diese Ziele entsprechend der wirtschaftlichen Zielsetzung im Forstbetrieb zu koordinieren und zu gewichten.
Ökologische und ökonomische Zielsetzungen müssen in Forstbetrieben im Einzelnen bewertet und abgewogen werden. Sie sollen gleichrangig nebeneinander stehen und lösen im Ergebnis zwangsweise Zielkonflikte aus.[23]
3. Entwicklung der forstlichen Betriebswirtschaftslehre
3.1 16.-18. Jahrhundert: Zeit des Merkantilismus (Kameralismus)
3.1.1 Forstwirtschaft: Wald als Selbstversorgungsbetrieb
Vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert stellte Holz den wichtigsten und vielseitigsten Rohstoff dar.[24] Aufgrund der herausragenden Bedeutung des Holzes wird diese Phase auch als „hölzernes Zeitalter“ bezeichnet.[25]
Holz war der wertvollste Brenn-, Bau- und Werkstoff, der neben Heizzwecken auch für Handwerk und Schiffsbau benötigt wurde. Im Vordergrund stand damals nicht die Gewinnmaximierung, sondern die Mehrung des Wohlstands. Der Forstbetrieb war vorwiegend regionaler Holz- und Selbstversorgungsbetrieb. Als „Nährwald“ diente er der Befriedigung von elementaren Bedürfnissen für die stetig wachsende Bevölkerung.[26]
In dieser Zeit traten erste forstliche Unternehmungen in Erscheinung.[27]
Die große Bedeutung der Forstwirtschaft wird vor dem Hintergrund deutlich, dass sie mit der Fischerei zusammen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts mit 80 % an der Entstehung des Bruttoinlandsproduktes beteiligt war.[28]
3.1.2 Betriebswirtschaftliche Entwicklung
Der Ursprung des betriebswirtschaftlichen Denkens fällt in die Zeit des Kameralismus.[29] In der Forstwirtschaft haben sich die Kameralisten, die deutschen wirtschaftswissenschaftlichen Vertreter des Merkantilismus, erst im 18. Jahrhundert stark in die ökonomische Entwicklung einbezogen und sich mit wirtschaftlichen Problemen im Forstbetrieb beschäftigt. Den Grundstein für die Entwicklung einer forstlichen Betriebswirtschaftslehre legte Wilhelm Gottfried von Moser im Jahre 1757 mit seinem Werk „Grundsätze der Forstökonomie“.[30]
Besonders die Buchführung hat in der Kameralistik eine Entwicklung vollzogen. Bei der kameralistischen Buchführung wurde ein Abrechnungsschema verwandt, das zunächst alle perioden- und betriebsfremden, d.h. erfolgsunwirksamen, Einnahmen und Ausgaben eliminiert. Der Erfolg ergibt sich dann als Saldo der verbliebenen Ausgaben und Einnahmen.[31] Diese Art der Buchführung kommt auch heute noch vereinzelt zur Anwendung.
[...]
[1] Vgl. Speidel (1994e), S. 88.
[2] Vgl. Mantel (1990), S. 408; Schmidthüsen (1997), S. 19.
[3] Vgl. Speidel (1994a), S. 9 ff.; Speidel (1984), S. 11.
[4] Vgl. Duffner (2004), S. 51; Erlbeck, Haseder, Stinglwagner (1998), S. 254.
[5] Vgl. Oesten (2002a), S. 37; Oesten, Roeder (2002b), S. 137.
[6] Vgl. Oesten, Roeder (2002b), S. 143; Speidel (1984), S. 26 f., 153.
[7] Vgl. Villa (1998), S. 278 f.; Mantel (1990), S. 408; Speidel (1984), S. 28, 112 ff.
[8] Vgl. Speidel (1994a), S. 10, 14 f.
[9] Vgl. Oesten, Roeder (2002b), S. 142: Möglich ist auch bei Flächen mit Kurzumtrieb eine Dauer von nur 5 Jahren.
[10] Die Umtriebszeit ist der mittlere Zeitraum von der Begründung bis zur vollständigen Ernte. (Vgl. Speidel (1984), S. 169; Speidel (1972), S. 113 ff.).
[11] Vgl. Oesten (1998), S. 153; Villa (1998), S. 281.
[12] Vgl. Oesten (2002a), S. 38, 40.
[13] Vgl. Speidel (1984), S. 26.
[14] Vgl. Oesten, Roeder (2002b), S. 142.
[15] Vgl. Bergen, Brabänder, Möhring (1998), S. 23.
[16] Vgl. Zundel (1990), S. 275; Speidel (1984), S. 12.
[17] Vgl. Brabänder (1995b), S. 331; Zundel (1990), S. 193, 274.
[18] Vgl. Schierenbeck, (2003), S. 3; Speidel (1984), S. 11 f.
[19] Vgl. Oesten, Roeder (2002b), S. 91.
[20] Vgl. dazu näher Speidel (1984), S. 32 ff.; Speidel (1972), S. 41 ff.
[21] Vgl. Duffner (2004), S. 51; Speidel (1994b), S. 36 ff.
[22] Vgl. Riehl (2003), S. 584; Speidel (1994f), S. 120.
[23] Vgl. Wagner (1997), S. 12; Riehl (2003), S. 585; Mosandl (1997), S. 109.
[24] Vgl. Mantel (1990), S. 417.
[25] Vgl. Speidel (1994h), S. 191; Mantel (1990), S. 192 f., 214.
[26] Vgl. Bartelheimer (1969), S. 40 ff ; Mantel (1990), S. 24, 79 f., 196.
[27] Vgl. Mantel (1990), S. 417 f.
[28] Vgl. Speidel (1994e), S. 88.
[29] Vgl. Hohl (1952), S. 9.
[30] 1727 – 1793; vgl. Zundel (1990), S. 274; Mantel (1990), S. 411.
[31] Vgl. Brabänder (1995d), S. 358; Jöbstl (1998), S. 100; Speidel (1994a), S. 21.
- Arbeit zitieren
- Christine Schwan (Autor:in), 2004, Die Entwicklung der forstlichen Betriebswirtschaftslehre, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/43724
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