Der uruguayische Schriftsteller Juan Carlos, der vom Lande nach Buenos Aires zog, veröffentlichte am im Januar 1930 seine erste Kurzgeschichte "Avenida de Mayo-Diagonal Norte-Avenida de Mayo" in der Zeitung La Prensa. In ihr zeichnete sich bereits in der öffentlichen Wahrnehmung eine Neuartigkeit ab und das Thema des gesamten Werkes Onettis wurde deutlich. Die einmalige Dialektik von Wirklichkeit und Fiktion, diese andere Wirklichkeit, in welche der Leser aufgrund der persönlichen Lebenserfahrung flüchtet und dem objektiven Leben. Das Ende seines Romans La vida breve (1950) symbolisiert die Apotheose der Imagination.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Ehe als Institution
2.1. Die römisch-katholische Ehe
3. Cuento La novia robada Interpretation der Handlung und Einordnung
3.1. Die Darstellung der Ehe
3.2. Die Symbolik des Brautkleides
3.3. Die Hochzeitsreise nach Venedig
4. Fazit
5. Bibliographie
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- Carolin Bachmann (Author), 2017, Juan Carlos Onetti und die Darstellung der Ehe in "La novia robada", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/436405
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