Im Folgenden wird ein Gestaltungskonzept zum vorliegenden Romanauszug "Momo" von Michael Ende erstellt, welchem unter anderem die Analyse der Grundstimmung und der poetischen Situation, eine Formanalyse bezüglich grammatisch-syntaktischer Strukturen wie auch die Beschreibung ausgewählter sprechstilistischer Aspekte anhand von Textstellen zugrunde liegt.
Inhaltsverzeichnis
- A) Erstes Textsprechen - Eine Selbstreflexion...
- B) Die Erarbeitung eines Gestaltungskonzeptes anhand des Romanauszugs aus Michael Endes Werk „Momo“
- 1. Entstehungskontext
- 2. Textanalyse
- 2.1 Inhaltliche Kurzzusammenfassung
- 2.2 Poetische Situation
- 2.3 Grund- und Teilstimmungen
- 2.4 Grammatisch – syntaktische Struktur
- 3. Beschreibung ausgewählter sprechstilistischer Aspekte von interessanten Textstellen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit analysiert einen Romanauszug aus Michael Endes „Momo“ und erarbeitet ein Gestaltungskonzept für dessen Vortrag. Neben der inhaltlichen Analyse des Auszugs werden auch die poetische Situation, die Grund- und Teilstimmungen sowie die grammatisch-syntaktische Struktur des Textes beleuchtet. Dabei liegt der Fokus auf der Beschreibung ausgewählter sprechstilistischer Aspekte, die für die Gestaltung eines gelungenen Vortrags relevant sind.
- Analyse des Romanauszugs aus Michael Endes „Momo“
- Erarbeitung eines Gestaltungskonzeptes für den Vortrag des Auszugs
- Untersuchung der poetischen Situation und der Grund- und Teilstimmungen
- Beschreibung der grammatisch-syntaktischen Struktur
- Analyse sprechstilistischer Aspekte
Zusammenfassung der Kapitel
A) Erstes Textsprechen – Eine Selbstreflexion
Die Selbstreflexion des ersten Textsprechens analysiert die Schwächen des Vortrags der Fabel „Die Eiche und das Schwein“ von Gotthold Ephraim Lessing. Der Text identifiziert Bereiche wie fehlende Ausdrucksstärke und mangelnde Körpersprache als Verbesserungsbedarf für die Gestaltung zukünftiger Vorträge.
B) Die Erarbeitung eines Gestaltungskonzeptes anhand des Romanauszugs aus Michael Endes Werk „Momo“
1. Entstehungskontext
Dieser Abschnitt beleuchtet den Entstehungskontext des Kinderromans „Momo“. Er beschreibt die Entstehung des Buches während Endes Zeit in Italien und verweist auf die Inspiration durch die mediterrane Umgebung.
2. Textanalyse
2.1 Inhaltliche Kurzzusammenfassung
Der Text bietet eine Zusammenfassung des Auszugs, der das Mädchen Momo und ihre Fähigkeit zuzuhören beschreibt. Der auktoriale Erzähler stellt Momos einzigartige Begabung in den Mittelpunkt.
2.2 Poetische Situation
Der Romanauszug wird als Dialog zwischen Erzähler und Leser/Zuhörer gewertet. Der Erzähler strukturiert seine Argumentation durch die Schilderung von Situationen, die Momo als zentrale Figur zeigen.
2.3 Grund- und Teilstimmungen
Der Textauszug zeichnet sich durch eine Balance zwischen kindlicher Leichtigkeit und tiefsinnigem Inhalt aus. Die Textvorlage legt eine durchgängige Ruhe zugrunde, die durch Momos Fähigkeit zum Zuhören verstärkt wird. Die einzelnen Abschnitte des Auszugs werden auf Stimmungen wie freudig, fragend, bestimmt und anerkennend analysiert.
2.4 Grammatisch – syntaktische Struktur
Die Textausschnitt besteht hauptsächlich aus Satzgefügen mit komplexen Satzbildungen, die durch syntaktische Ähnlichkeit auffallen. Die Analyse untersucht diese grammatischen Strukturen und ihre Auswirkungen auf den Text.
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Textanalyse, Gestaltungskonzept, Sprechstilistik, Romanauszug, „Momo“, Michael Ende, poetische Situation, Grund- und Teilstimmungen, grammatische Struktur. Die Untersuchung fokussiert auf die sprechstilistischen Aspekte des Auszugs, die für die Gestaltung eines erfolgreichen Vortrags relevant sind.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2017, Gestaltungskonzeption eines Romanauszuges. Seminar Sprecherziehung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/434489