Diese Hausarbeit behandelt das Thema Operante Konditionierung und ihre Rolle in der Psychotherapie. Die Lernform der operanten Konditionierung ist eine elementare Lerntheorie, mit der wir Menschen im Alltag immer wieder konfrontiert werden. Auch wenn dieser Vorgang zumeist unbewusst stattfindet, ist er unverzichtbar für den Menschen. Ein gutes Beispiel hierfür ist ein neugieriges kleines Kind, welches seine Finger auf eine eingeschaltete Herdplatte legt. Durch die enorme Hitze verbrennt es sich dabei die Finger. Die Regung, des Griffs auf die angeschaltete Herdplatte wird nun in Zukunft mit diesem Schmerz verknüpft und das Kind wird es in Zukunft vermeiden, auf die angeschaltete Herdplatte zu greifen.
Inhaltsverzeichnis
1 Hinführung zum Thema
2 Definition der operanten Konditionierung
2.1 „Law of Effect“ by Thorndike
2.2.1 Burrhus F. Skinner und die Theorie des Lernens durch Verstärkung
2.2.2 Positive und negative Verstärkung
2.2.3 Positive und negative Bestrafung
2.2.4 Verstärkerpläne
2.3 Shaping
2.4 Chaining
2.5 Extinktion
3 Rolle der operanten Konditionierung in der Psychotherapie
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
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