Diese Arbeit beinhaltet eine kritische Analyse des Harvard-Konzepts, welches universal in sämtlichen Verhandlungssituationen anwendbar ist. Kritische Beiträge zu diesem Konzept sind in der Literatur sehr präsent und werden auszugsweise reflektiert und auf Validität überprüft.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Philosophie des Harvard-Konzepts
- 3 Kritische Betrachtung des Verhandlungsansatzes des Harvard-Konzepts
- 4 Kritische Betrachtung des Harvard-Konzepts in der Spieltheorie
- 5 Diskussion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert die Kritikpunkte am Harvard-Konzept der Verhandlungsführung, insbesondere den Vorwurf, dass es zu weich sei. Ziel ist es, den Nährboden für diese Kritik zu erforschen und die Argumente der Kritiker zu untersuchen. Die Arbeit konzentriert sich auf die inhaltsanalytische Betrachtung des Verhandlungsansatzes und der spieltheoretischen Auslegung des Harvard-Konzepts.
- Philosophie des Harvard-Konzepts
- Verhandlungsansatz des Harvard-Konzepts
- Spieltheoretische Aspekte des Harvard-Konzepts
- Kritik an der Weichheit des Harvard-Konzepts
- Konsequenzen für Praxis und Forschung
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Einleitung
Die Einleitung führt in die Thematik der Verhandlungsführung ein und stellt das Harvard-Konzept als dominantes Konzept vor. Sie thematisiert die Kritik am Konzept, die den Vorwurf der Weichheit beinhaltet. Die Arbeit zielt darauf ab, diese Kritikpunkte zu untersuchen und zu analysieren, ob das Harvard-Konzept tatsächlich zu weich ist. - Kapitel 2: Philosophie des Harvard-Konzepts
Dieses Kapitel beschreibt die grundlegende Philosophie des Harvard-Konzepts, inklusive seiner vier Prinzipien. Es stellt die Idee des „hart am Sachverhalt, weich zum Verhandlungspartner" vor und erklärt, wie dieses Konzept eine faire Verhandlungsführung fördern soll. - Kapitel 3: Kritische Betrachtung des Verhandlungsansatzes des Harvard-Konzepts
Dieses Kapitel widmet sich der Analyse der Kritikpunkte am Verhandlungsansatz des Harvard-Konzepts. Es untersucht die Argumente, die das Konzept als zu weich und daher anfällig für Ausbeutung darstellen. - Kapitel 4: Kritische Betrachtung des Harvard-Konzepts in der Spieltheorie
Dieses Kapitel betrachtet das Harvard-Konzept aus spieltheoretischer Perspektive. Es analysiert, wie das Konzept in spieltheoretischen Modellen funktioniert und ob es tatsächlich zu weich ist, um in kompetitiven Verhandlungssituationen erfolgreich zu sein.
Schlüsselwörter
Harvard-Konzept, Verhandlungsführung, Verhandlungsansatz, Kritik, Spieltheorie, Weichheit, Hartnäckigkeit, Interessen, Positionen, Fairness, Ausbeutung.
- Quote paper
- Nikolas Kraus (Author), 2017, Ist das Harvard-Konzept zu weich?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/433214