Die Arbeit versucht Woyzecks Schuldfähigkeit und damit verbundene Zurechnungsfähigkeit in Georg Büchners Drama zu ergründen.
In seinem Werk „Woyzeck“ geht es um den Soldaten Franz Woyzeck, der im Wahn seine Freundin Marie ersticht. Ob diese Tat rein aus sozialer Determiniertheit resultiert, bleibt offen.
Inhaltsverzeichnis
1. Georg Büchners Gedanke der sozialen Determiniertheit
2. Rechtliche Definition von Schuld aus heutiger Sicht
3. Tatsachen über Woyzecks Verfassung
3.1. Unterernährung, körperliche Belastungen und Stress
3.2. Psychische Belastungen
3.2.1. Existenzängste aufgrund von Armut
3.2.2. Unterdrückung durch Hauptmann und Doktor
3.2.3. Verlust Maries an Tambourmajor
4. Schuldfähigkeit Woyzecks
4.1. Mord als Ergebnis psychischer Probleme und gesellschaftlicher Missstände
4.2. Geplanter Mord im Widerspruch zur Affekthandlung
5. Clarus-Gutachten und Schuld als sekundärer Aspekt in „Woyzeck“
6. Vergleich mit Schuldfrage in Max Frischs „Homo Faber“
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- B.A. Jennifer Schulte (Autor:in), 2012, Die Schuldfrage in Georg Büchners "Woyzeck", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/432928
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